Städte in der Coronakrise Ziehen wir womöglich bald alle aufs Land?
Städte wirken wie Ruinen, in den Krankenhäusern sterben Menschen. Wer kann, der flieht jetzt in die Natur. In Seuchenzeiten gerät das urbane Leben in die Krise. Was heißt das für die Zukunft?
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Foto dpa, Wilhelm Mierendorf
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Ein Mann überquert Anfang April den leeren Times Square in New York City.
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Ein Mann schiebt während der Coronavirus-Pandemie einen Karren mit Kisten in einer sonst sehr belebten Gegend im New Yorker Chinatown.
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Auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor sind trotz des guten Wetters Anfang April nur wenig Besucher.
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Eine große Leinwand zeigt die britische Königin Elizabeth II. und ein Zitat aus ihrer Rede über den Kampf gegen Covid-19 an einer Hauswand am Piccadilly Circus in London.
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Eine Frau mit Maske joggt über die Canal Street in New York City.
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Mehrere sogenannte „mobile Leichenhallen“ stehen hinter dem Bellevue-Krankenhaus in New York City.
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Blumen blühen in einem verlassenen Park in der Nähe des Eiffelturms. Landesweit gilt in Frankreich Ausgangssperre.
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Sicherheitskräfte bewachen in Wuhan, China, ein Notkrankenhaus.
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Blick auf den leeren Platz vor dem königlichen Palast in Madrid, Spanien.
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In Bali, Indonesien, wo sich normalerweise das tägliche Leben auf der Straße abspielt, radelt eine einsame Frau mit Gesichtsmaske über den Asphalt.
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Im italienischen Venedig liegen die Gondeln am Ufer. Die italienische Regierung fordert die Bevölkerung dazu auf, trotz der sinkenden Coronavirus-Infektionen zu Hause zu bleiben.
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Auch die Kanäle in Venedig sind menschenleer.
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Am Stuttgarter Königsbau herrscht Leere.