#stolenMemory-Container vorm Landtag Wem gehören diese Gegenstände?
Es sind Uhren, Briefe oder Füllfederhalter, die die Nationalsozialisten den Menschen raubten, die sie verschleppten. Diese Dinge den Nachfahren zurückzugeben, ist Ziel der Aktion #stolenMemory, die nun Station in Stuttgart macht.
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Foto Arolsen Archives/Johanna Groß
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Mieczysław Borowiec stammt aus Lviv. Er war Forstingenieur und starb bei der irrtümlichen Bombardierung des KZ-Schiffs Ancona. Seine Angehörigen werden noch immer gesucht.
Foto Arolsen Archives/www.cornelisgollhardt.de
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Neonella Doboitschinas Erinnerungen. Sie wurde als 20-Jährige aus Russland als Zwangsarbeiterin verschleppt.
Foto Arolsen Archives/www.cornelisgollhardt.de
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Wiesława Brzyś überlebte die Verfolgung. Ihre Tochter hat Jahrzehnte später die Besitztümer ihrer Mutter zurückbekommen.
Foto Arolsen Archives/www.cornelisgollhardt.de
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Kurt Oefels Siegelring und seine silberne Arbanduhr. Oefels wurde verhaftet, weil er homosexuell war.
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Die Uhr von Daniel Schwarz. Schwarz wurde aus Ungarn verschleppt.