Streit um Industriedenkmal im Stuttgarter Osten Garage 229: lackieren oder bespielen?
In einem Hinterhof im Stuttgarter Osten liegt eine Miniatur-Version der Wagenhallen versteckt. Der Betreiber der Garage 229 will aus einer Lackiererei einen Ort der Begegnung machen. Um die Zukunft des Industriedenkmals wird nun gestritten.
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Die Betreiber der Garage 229: Luca Böck und Andreas Erhardt (v.li.)
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Den besten Überblick über die einstige Lackiererei hat man aus dem Leitstand.
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Jede Menge Details mit Bezug zur Automobil-Vergangenheit sind in der Garage 229 zu finden.
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Die Patina des Gebäudes wurde erhalten – samt Farbspritzern.
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Luca Böck und Andreas Erhardt (v.li.) würden die Halle gerne bespielt sehen, Hund Rudi hätte dagegen wohl auch nichts.
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Die ehemalige Lackiererei hat Spuren hinterlassen...
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... an verschiedenen Stellen.
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Geht es nach den Betreibern, sollen hier Ausstellungen, Workshops und Tagungen stattfinden.
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Auch als Kulisse für Filme eignet sich das Gebäude: Soko Stuttgart hat hier schon gedreht.