Stuttgart-Album zum Planetarium Als ein Hauch von Weltstadt nach Stuttgart kam
Stuttgart gehört zu den ersten Städten der Welt, die in den späten 1920ern ein Planetarium bekamen. Die Kuppel auf dem damaligen Hindenburgbau war das Fenster zum All. Heute hat das Gebäude aus politischen Gründen keinen Namen mehr.
13 Bilder
Foto Sammlung Wibke Wieczorek
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Blick vom Bahnhofsturm in den späten 1920ern: Auf der Fassade des damaligen Hindenburgbaus ist noch die Schrift „Planetarium“ zu lesen.
Foto Sammlung Bob Kachler
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Das Planetarium 1928 im Hindenburgbau.
Foto Pressefoto Horst Rudel
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Blick vom Bahnhofsturm in der heutigen Zeit.
Foto Stadtarchiv
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Der Hindenburgbau im Jahr 1942.
Foto Sammlung Wibke Wieczorek
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Das Konzertcafé im Hindenburgbau.
Foto StZ-Archiv
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Im Hindenburgbau gab es Münchner Bier.
Foto Kraufmann
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Das Ambo hat 2007 für immer geschlossen.
Foto Lichtgut
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Im Jahr 2006 ist das Gebäude um eine Glasfassade aufgestockt worden.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Heutiger Blick auf das Gebäude.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Der Schriftzug „Hindenburgbau“ wurde 2010 entfernt.
Foto Lichtgut
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Das zweite Stuttgarter Planetarium ist 1977 eröffnet worden.
Foto Leif Piechowski
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Das Planetarium in der Stuttgart 21-Baustelle.
Foto Kinetarium
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Planetarium von innen.