Stuttgart-Album zur Weindorf-Geschichte Als die City zur Besenwirtschaft wurde
Ganz ohne Weindorf geht’s in Stuttgart nicht. Die Ur-Laube vom Baujahr 1978 steht stellvertretend für alle Wirte auf dem Schillerplatz und wird abwechselnd bewirtet. Unser Stuttgart-Album erinnert an die Anfänge eines Erfolgs.
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Foto Uli/Kraufmann
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Beim ersten Weindorf 1976 in Stuttgart gab es noch keine Holzlauben.
Foto Kraufmann
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Traubenpressen anno 1982: Wilhelm Bauer, Manfred Rommel, Dieter Zaiß (von rechts).
Foto Pro Stuttgart
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Helli Schmieg und Dieter Zaiß bei ihrer Werbetour fürs Weindorf.
Foto Pro Stuttgart
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Zum Wohl! Der damalige Verkehrsdirektor Peer-Uli Faerber, der zu den Vätern des Weindorfs gilt, 1978.
Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Manfred Strauß (hier mit Geschäftsführerin Bärbel Mohrmann) ist seit 1978 beim Weindorf dabei und für die Lauben zuständig.
Foto Archiv
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Erich Brodbeck hat 1976 die erste Wein-Hocketse in der City gegründet.
Foto Kraufmann
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Regenschutz beim Weindorf der ersten Stunde.
Foto Archiv
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„Deutschland schönes Weindorf“, so hieß es am Anfang ...
Foto Sammlung Wieczorek
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... daraus wurde „Deutschlands schönstes Weindorf“.
Foto Sammlung Wieczorek
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„Hundert Weinlauben laden ein zum Fröhlichsein“, lautet ein Werbespruch von früher.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Das Weindorf 2021 beseht aus der Original-Laube von 1978, die auf dem Schillerplatz donnerstags bis donnerstags von verschiedenen Winzern bespielt wird.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Bärbel Mohrmann ist die Geschäftsführerin des Weindorfs.
Foto Lichtgut
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Tom Hörner (rechts), Journalist unserer Zeitung, lädt wieder zum Weindorftreff mit SWR 4 ein. Vor einem Jahren waren unter anderem die Zauberkünstlerin Roxanne und der VfB-Präsident Claus Vogt zu Gast.