Stuttgart, die Stadt der Baustellen Das Wüten der Hämmer
Stuttgart ist eine gestresste Stadt: Im Zentrum reiht sich eine Baustelle an die andere – und den Skeptiker beschleicht das Gefühl, dass nicht überall mit dem rechten Maß und Ziel an der Zukunft der City gearbeitet wird. Als Trost bleibt da nur die Poesie.
8 Bilder
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
1 / 8
Stuttgart, 2015: Bagger und Baugruben, Schutthalden und Moniereisen prägen das Bild der City, auch vor der Landesbibliothek an der Adenauer-Straße.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
2 / 8
Die Landesbibliothek Württemberg wird erweitert. Bis Mitte 2017 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
3 / 8
Im Herbst soll das Stadtmuseum im Wilhelmspalais Richtfest feiern. Die Eröffnung ist für Herbst 2017 geplant.
Foto Achim Zweygarth
4 / 8
Im Juli 2015 wurde der Grundstein gelegt für das neue Dorotheenquartier. Breuninger investiert mehr als 200 Millionen Euro in das Bauvorhaben. 2016 soll das neue Stadtquartier fertig gestellt sein.
Foto dpa
5 / 8
Der Landtag wird derzeit für 52,1 Millionen Euro generalsaniert. Nach der Landtagswahl im Frühjahr 2016 sollen die Abgeordneten zurück in das Parlamentsgebäude ziehen.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
6 / 8
Im Juli 2015 erfolgte der Spatenstich für den Neubau der John-Cranko-Schule. 2018 soll das Gebäude an der Werastraße fertig sein.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
7 / 8
Am Bahnhofsvorplatz ist für Stuttgart 21 mittlerweile das unterirdische Technikgebäude entstanden. Nun bereitet die Bahn am Kurt-Georg-Kiesinger-Platz den Bau des Bahnhofstrogs vor.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
8 / 8
An der Baugrube 16 im Mittleren Schlossgarten will die Bahn noch 2015 die ersten Bodenplatte für den neuen Bahnhof betonieren.