Kontrolle in Stuttgart Fahrradpendler gehen auf Nummer sicher
Fahrradpendler gehen in Stuttgart offenbar auf Nummer sicher: Bei einer großen Kontrolle im Berufsverkehr hat die Polizei wenig zu beanstanden. Doch die Radler haben Sorgen.
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Die Polizei hat am Donnerstag in der Früh ein Auge auf die Beleuchtung der Pendler auf zwei Rädern.
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Die Polizei hat am Donnerstag Radfahrer an der Tübinger Straße vor dem Karls-Gymnasium gestoppt.
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Auch wenn auf den ersten Blick zu erkennen war, dass die Beleuchtung passt...
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...ließen die Beamten die Radfahrer anhalten, um das Zweirad einem Sicherheitscheck zu unterziehen: Klingel, Reflektoren an Speichen und Pedalen – alles da?
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Das alternative Radforum Zweirat nutzte die Kontrollaktion, um Kritik zu äußern. Die Gruppe sieht den Radverkehr in der Stadt dem Auto gegenüber benachteiligt.
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Die Bürgermeister stellen sich gemeinsam mit dem Polizeipräsidenten Franz Lutz der Diskussion mit den Kritikern, die auch einen Nikolaus dabei haben.
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Der Bürgermeister Peter Pätzold (Grüne) verschenkt Reflektorbänder fürs Hosenbein.
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Der Ordnungsbürgermeister Martin Schairer (CDU) rät zu heller Kleidung beim Radeln. Beide Bürgermeister sitzen oft auch selbst im Sattel.
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Die Polizei macht es vor: Warnwesten und Reflektoren bieten extra Schutz.
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Die Beamten der Fahrradstaffel sind bei der Kontrolle mit von der Partie. Man erkennt sie an der Funktionskleidung mit Polizeiwappen.
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Bei der Kontrolle fragen die Beamten auch nach, warum manche Radfahrer keinen Helm tragen. Wer keine Klingel hat, bekommt von der Polizei eine zum Nikolaustag geschenkt – plus Schokonikolaus.
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Innerhalb einer Stunde kontrollieren die Beamten 87 Radfahrer. Bei fast 90 Prozent von ihnen gibt es bei der Beleuchtung nichts zu beanstanden.