Stuttgart: Kunst im öffentlichen Raum Wo die Autostadt noch Platz lässt
Stuttgart hat sehr viel Kunst im öffentlichen Raum. Jetzt gibt es endlich ein umfassendes Buch dazu, das allerhand spannende Anekdoten bereithält.
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Beat Zoderer hat sich bei seiner Arbeit „Der Volksvertreter“ vor dem Landtag an der schwächsten Schachfigur orientiert: dem Bauer.
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Die Concordia, Göttin der Eintracht, auf der Jubiläumssäule (1841–46) auf dem Schlossplatz wurde erst 1863 ergänzt. Sie stammt von dem württembergischen Hofbildhauer Ludwig von Hofer.
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Bei der Stahlskulptur (1996) vor dem Gewerkschaftshaus hat der Stuttgarter Künstler Immanuel Preuß die Physik überlistet. Trotz Schräge steht die riesige Kabeltrommel sicher.
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Kein Künstler ist in Stuttgart so präsent wie der 2005 verstorbene Bildhauer Otto Herbert Hajek. Mehr als fünfzig Werke finden sich im öffentlichen Raum – wie etwa „Caracalla“ am Bad Leuze.
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Stuttgart hat sehr viel Kunst im öffentlichen Raum. Jetzt gibt es endlich ein umfassendes Buch dazu, das allerhand spannende Anekdoten bereithält.