Stuttgart Scorpion Sisters „Wir sind keine Mannsweiber!“
American Football ist ein Männersport? Von wegen! Die Spielerinnen der Stuttgart Scorpion Sisters zeigen, dass auch Frauen hart genug sind – blaue Flecken und Muskelkater inklusive.
10 Bilder
Foto Hannes Opel
1 / 10
Tackle, blaue Flecken und Touchdown: Bei den Stuttgart Scorpion Sisters geht es richtig zur Sache.
Foto Hannes Opel
2 / 10
Die Spielerinnen der Stuttgart Scorpion Sisters trainieren hart: Aufwärmen, Individualtraining und Spielzüge stehen auf dem rund zweistündigen Programm.
Foto Hannes Opel
3 / 10
Auch beim Training darf die Ausrüstung nicht fehlen. Die Stollenschuhe geben Halt auf dem Kunstrasen, die Schulter-Pads und der Helm schützen vor den Tackles.
Foto Hannes Opel
4 / 10
Saskia Ulmer ist der Quaterback. Sie steuert die Taktik und die Spielzüge ihrer Mannschaft.
Foto Hannes Opel
5 / 10
Foto Hannes Opel
6 / 10
Im sogenannten „Huddle“ werden die Spielzüge vom Quaterback angegeben.
Foto Hannes Opel
7 / 10
In Position: Vor jedem Spielzug stellen sich die „Lines“ und alle anderen Positionen auf.
Foto Hannes Opel
8 / 10
Beim American Football wird der ganze Körper gebraucht. Tacklen, werfen, blocken, rennen – das alles gehört dazu und muss trainiert werden.
Foto Hannes Opel
9 / 10
Die Grundidee ist es, als angreifende Mannschaft Raum auf dem 120 Yards langen Spielfeld zu gewinnen. Ziel ist ein Touchdown, wenn ein Angreifer mit dem Ball in die Endzone des Gegners gelangt oder ihn dort fängt. Dann gibt es sechs Punkte.
Foto Hannes Opel
10 / 10
Insgesamt über 40 Spielerinnen trainieren bei den Scorpion Sisters. Sie sind zwischen 16 und 53 Jahre alt und völlig unterschiedlich. Am Ende des harten Trainings haben sie aber alle eines gemeinsam: Sie sind erschöpft.