Stuttgart Valley Rollergirlz Kitty Carrera zeigt ihr Stuttgart
Für uns schnallt sie die Rollschuhe ab: Kathrin Weh - Rollerderby-Profi - zeigt uns ihre Lieblingsplätze.
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Achtung, gefährlich! Mit dieser Frau ist nicht zu spaßen. Zumindest lehrt Kathrin Weh alias Kitty Carrera ihre Gegnerinnen beim Rollerderby das Fürchten.
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Dabei kann die 35-jährige Reutlingerin auch ganz nett lächeln. Vor allem dann, wenn die A-Team-Spielerin der Stuttgart Valley Rollergirlz uns ihre Lieblingsplätze in Stuttgart zeigt. Los geht es an der Scharrena. Nicht ohne Grund. Denn hier heißt es am 18. Februar ...
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... gegen die Stockholm Roller Derby Girls: Auf die Plätze ...
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... fertig, ...
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... los! Kitty Carrera, die 2011 bei der ersten Rollerderby-WM in Toronto für Deutschland am Start war, kennt sich aus mit Gegnerinnen aus dem Ausland.
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Glück bringen soll den Stuttgart Valley Rollergirlz, die bereits Deutscher Meister geworden sind, beim Derby gegen die Schwedinnen wieder "der beste Kapuzenpulli aller Zeiten". Auf dem Rücken von Kathrin Wehs Shirt steht ihr Spitzname Kitty Carrera und die Zahl vier, ein Sinnbild für die flotte Carrera-Bahn und den schnellen Porsche Carrera 4S.
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Unentbehrlich auch Kittys Schutzhelm mit einem kleinen Geisha-Aufkleber, der ihr Glück bringen soll, genau wie ...
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... ihr passendes Tattoo auf dem Unterarm und ...
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... die winzigen Sticker auf ihren Rollschuhen, die ihre Namensvetterin, die Comicfigur "Miss Kitty" zeigen. Doch letztlich ist das Können entscheidend für den Ausgang des Derbys. Dafür tranieren Kathrin Weh und ihre Teamkolleginnen hart. Zwei Mal die Woche bislang allein im "Sport", einem Multifunktionszentrum nahe der Scharrena.
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Zum Eisessen bleibt da wenig Zeit. "Vor allem wenn wir im Sommer mit Freunden zusammensitzen, ist es hart, nochmal zum Training loszuziehen", sagt Kathrin Weh und ...
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... herzt den Pinguin vom gleichnamigen Eiscafé am Eugensplatz. Die kalorienhaltige Köstlichkeit verputzt die Sportlerin hier natürlich auch. So viel Zeit muss bei all der Schinderei im Fitnessstudio sein. Aber ...
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... vor allem genießt Kathrin Weh den Ausblick über "ihr" Stuttgart. "Der Ausblick über den Kessel ...
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... von den Halbhöhen aus, ist einfach der Hammer."
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Auch am Teehaus, der nächsten Station des Stadtspaziergangs mit Kathrin Weh alias Kitty Carrera, könnte die junge Mama schreien vor Glück.
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Ihre Power reicht nicht nur für das neunjährige Söhnchen und ihren Mann, sondern auch für ihren Sport, der viel abverlangt und ihre Arbeit in einer Eventagentur.
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Zum Entspannen schnuppert Kathrin Weh daher Höhenluft über den Dächern "der Schönen zwischen Wald und Reben".
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Dann kann sie tief durchatmen und sich wie "die Königin von Stuttgart" fühlen.
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Wieder in den Niederungen Stuttgarts, schaut Kathrin Weh im "Herbertz" vorbei. Hier, in ihrem zweiten Wohnzimmer unweit ihres Zuhauses im Stuttgarter Süden gibt es für sie Milchkaffee am Nachmittag, statt Espresso am Morgen. Und auch sonst ist ...
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... die Stimmung in ihrem Lieblingscafé in der Immenhofer Straße, das für sie einen urigen und familiären Charme hat, in den Abendstunden ganz anders, als in der Früh.
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"Ruhig und gelassen, statt quirlig und geschäftig, auch schön", findet Kathrin Weh und lehnt sich lachend zurück in Richtung Bullerofen. Weils so schön warm ist, zieht Kitty die Jacke aus und ...
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... gibt den Blick frei, auf ihr Bambi-Tattoo. Freilich mit Rollschuhen an den langen Beinen, ist das Kitz ein bisschen wie die Rollerderby-Frau: Gefühlvoll, aber ganz schön tough, wenn es drauf ankommt. "Unser Sport wird oft belächelt. Wir sind die bunten Mädels mit den Tattoos und den schrillen Outfits, die ein bisschen Rollschufahren und sich dabei ein wenig anrempeln."
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Dabei sei Rollerderby eine erntszunehmende Sportart, meint Kathrin Weh und schaut aus dem Fenster. Dauerregen hat eingesetzt und macht den Plan zunichte, noch am Hans-im-Glück-Brunnen vorbeizuschaun. Die einstige Türsteherin aus den Anfängen der Theo-Heuss mag es dort am Tag, wie in der Nacht. Weil sie hier immer jemanden trifft, den sie kennt. "Und weil hier alles geht: Essen, trinken, Party machen."