Stuttgarter des Jahres Uwe Hück, der sanfte Berserker
Uwe Hück, der Betriebsratsvorsitzende von Porsche, ist einer von sechs Juroren bei der Wahl zum Ehrenamtspreis der StZ und der Versicherungsgruppe Stuttgart. Ein Porträt.
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Ein Leben ohne Sport ist für den 52-jährigen Uwe Hück undenkbar. Deshalb trainiert er mehrmals in der Woche mit seinen Schützlingen. In der folgenden Bilderstrecke dokumentieren wir die vielfältigen Aktitvitäten des Uwe Hück.
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Der Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück ist in der Jury für den Stuttgarter des Jahres 2015.
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Hück ergreift das Wort für die Porsche-Belegschaft - hier bei einem Warnstreik der IG-Metall.
Foto Hück-Stiftung
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In seiner Stiftung, der Lernstiftung Hück, setzt sich der 52-Jährige für benachteiligte Jugendliche ein.
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Besonders Nachhilfe, Konfliktbewältigungs- und Deutschkurse sowie Lern-, Ausbildungs- und Integrationsprojekte für sozial schwache Jugendliche liegen Hück und seiner Stiftung am Herzen.
Foto Horst Rudel
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Uwe Hück beim Stuttgarter Weiterbildungstag mit Jugendlichen.
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Bis 1985 war Uwe Hück Profi-Thaiboxer und gewann zweimal den Europameister-Titel. Heute engagiert er sich in vielfältiger Weise für benachteiligte Jugendliche, unter anderem in einem integrativem Sportverein in Pforzheim und trainiert dort jugendliche Thaiboxer.
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Uwe Hück beim Charity-Boxen „Blaue Flecke für soziale Zwecke“ gegen den Ex-Profiboxer Luan Krasniqi in der MHP-Arena in Ludwigsburg.