Stuttgarter über die Ausgangsbeschränkungen „Man hätte im Sommer erst gar nicht lockern dürfen“
Maskenverweigerer oder Querdenker – in der Innenstadt müsste man die vermutlich am Freitagabend gut suchen, um sie zu finden. Die meisten Befragten äußern Verständnis für den Schritt, den die Landespolitik mit der Ausgangsbeschränkung geht.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Vor dem Buchhaus Wittwer bildet sich durch den reglementierten Einlass gegen halb sieben eine Schlange.
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Bei den Passanten auf der Königstraße hat sich um diese Zeit längst herumgesprochen, dass ab dem morgigen Samstag Ausgangsbeschränkungen in ganz Baden-Württemberg gelten.
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Doch welche und was genau noch erlaubt sein wird und was nicht, darüber herrscht weitgehend Unklarheit.
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Schon vor Verkündung der neuen Maßnahmen haben sich einige dazu entschieden, den Freitag noch mal auszunutzen.
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Maskenverweigerer oder Querdenker – in der Innenstadt müsste man die vermutlich am Freitagabend gut suchen, um sie zu finden.
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Eher hört man sogar Kritik an deren Zögerlichkeit.
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Die meisten Befragten äußern Verständnis für den Schritt, den die Landespolitik mit der Ausgangsbeschränkung geht.
Foto Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg
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Viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter genießen noch mal einen letzten Glühwein, bevor die neuen Regelungen in Kraft treten.