Filder-Serie: Mein 2016 Neue Chance für den TSV Georgii Allianz
Die Allianz will zurück, wohin mit den Sportlern? Klaus Müller, ehemaliger Vorstand des Sportvereins der Allianz, musste 2016 um den TSV bangen.
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Klaus Müller blickt zurück auf sein Lebenswerk, den TSV Georgii-Allianz.
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Auf das Gelände des TSV Georgii-Allianz im Station in der Vaihinger Heßbrühl-Straße wird die Allianz bis 2020 ihre neue Zentrale bauen.
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Das Gelände im Süd-Westen des Vaihinger Industriegebiets über dem Schwarzbach ist eine grüne Lunge dank zahlreicher Bäume und den Rasenflächen der verschiedenen Vereine. Die Turnhalle, hier im linken Bild zu sehen, wird abgerissen. Doch die Allianz sicherte zu, eine neue Halle in den Neubau der Zentrale zu integrieren.
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Weniger positiv sieht es für die Leichtathleten aus, ihre Aschebahn wird ab dem Baubeginn 2018 Beton weichen.
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Auch die Tennis-Plätze werden bereits vor dem Baubeginn leer bleiben: Die Tennis-Abteilung beschloss, sich vom TSV abzuspalten.
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Klaus Müller bedauert, dass der Umzug der Allianz auch das Ende des Vereinsrestaurants bedeutet. Der Besitzer palne laut Müller seine Gaststätte noch vor 2018 zu schließen.
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Ebenso bedauert Müller, dass die alte Eiche wohl gefällt werde. Seit 1935 wacht sie über den Platz, „damals war das hier noch eine Pferdekoppel“, sagt Müller beim Durchblättern der Vereinschronik.
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Die Sportinsel soll den Verein vor dem Ausbluten bewahren. Das Gelände liegt brach, nur das Schild erinnert noch daran.
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Müller, ehemaliger Vorsitzender des TSV, blickt auf das Gelände der Sportinsel. Hier soll ein neuer Fußballplatz für den TSV entstehen.
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Nach 35 Jahren Vereinsvorsitz ist nun für Müller Schluss, er gab sein Amt im Oktober ab, als er nicht erneut kandidierte.