Stuttgarts versteckte Schönheiten Wo der Wengerter at Work den Neckarblick genießt
Am Neckar zwischen Münster und Mühlhausen kann man nicht nur spazieren gehen. Man erfährt auch allerhand über die Weine, deren Trauben in den Steillagen wachsen. Und wer will, kann sogar ein Stück Wengert beackern.
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Weinwahrheit, in Gedichtform verpackt.
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Was hinter dem Zaun wohl wächst? Die Weinbauern bei Mühlhausen leisten auch Aufklärungsarbeit.
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Der Wengerter von Welt fährt eine italienische Ape. Mit dem Fahrzeug wurde sogar schon mal Trollinger nach Südtirol gekarrt.
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Die Weinberge an der Austraße zwischen Münster und Mühlhausen, vom Max-Eyth-Steg aus gesehen.
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Wilder Wein vor Rebenhängen: Der Max-Eyth-Steg führt hinüber zum gleichnamigen See.
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Wer nicht weiß, warum an Steillagen besonders gut Trauben wachsen, hier kann er es erfahren.
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Keine Spur von Rebflurbereinigung.
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Mit diesem Schlitten werden die beladenen Butten befördert – und beim Steillagenfest auch mal Kinder.
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Rent a Wengert: Für Leute, die mal gern an der frischen Luft arbeiten möchten.
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Auch der Radelthon führt hier vorbei. Leider taugt diese Tafel nicht mehr als Aushängeschild.
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Kein Wengert ohne Wengerthäuschen, in dem man auch mal den Arbeitstag ausklingen lassen kann.
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Auch ein alter Bauwagen taugt als Unterschlupf.
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Auf der anderen Neckarseite parken die Boote von Hobbykapitänen.
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Oder wie der Schwabe sagt: Think global, drink local.