Super Tuesday bei den US-Vorwahlen So stehen die Chancen von Trumps Konkurrenten
Bei den Vorwahlen zur US-Präsidentschaftswahl steht am Dienstag der „Super Tuesday“ an. Donald Trump liegt bei den Republikanern vorn – aber wie stehen die Chancen der anderen Kandidaten?
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Donald Trump hat bei den Vorwahlen der Republikaner vor dem „Super Tuesday“ die Nase vorn. In der Bilderstrecke zeigen wir, wie die Chancen der Kandidaten sind, die noch nicht aufgegeben haben.
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In diesen US-Bundesstaaten finden am Dienstag die Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidaten der Republikaner und Demokraten statt. Am engagiertesten ...
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... gibt sich Bernie Sanders, der sich bei einem Wahlkampfauftritt in Massachusetts seiner Jacke entledigt – über die Köpfe der Secret-Service-Agenten hinweg, die ihn beschützen sollen. Sanders hat bei den sogenannten Primaries ...
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... bisher 85 Stimmen sammeln können. Seine einzige Konkurrentin Hillary Clinton ...
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... steht aktuell bei 543 Stimmen. Sanders braucht am „Super Tuesday“ schon eine Überraschung und Siege, um weiter gute Aussichten auf die Nominierung zu haben. Selfies wollen ...
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... die Leute trotzdem mit ihm machen.
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Das gilt natürlich auch für Hillary Clinton, hier mit Freiwilligen im Bundesstaat Virginia.
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Clinton führt in den Umfragen für die meisten Staaten, in denen am Dienstag gewählt wird. Außerdem trauen Clinton ...
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... mehr Menschen zu, die Probleme des Landes zu lösen – so wie etwa in dieser CNN-Umfrage.
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Bei den Demokraten hat also Hillary derzeit gut Lachen. Bei den Republikanern ...
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... gibt sich Marco Rubio derzeit noch siegessicher und volksnah.
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Dieses Bild zeigt Rubio bei einem Wahlkampfauftritt in Georgia. Bislang hat Rubio ...
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... 17 Stimmen gesammelt. Genauso viele Stimmen hat sein Konkurrent ...
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... Ted Cruz, hier bei einem Wahlkampfauftritt in Texas. Der Senator zielt auf die evangelikalen und konservativen Wähler. Der texanische Senator ...
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... hat natürlich gute Chancen in seinem Heimat-Bundesstaat. In Iowa schlug Cruz ihn zwar, doch in anderen Bundesstaaten ...
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... räumte Donald Trump ab. Der Milliardär und Kandidat der Republikaner hat im Vorwahlkampf bereits mehr als 80 Stimmen gesammelt, die meisten davon in South Carolina.
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Trump, hier bei einem Wahlkampfauftritt in Georgia, gilt für den Super Tuesday als Favorit.
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Trump verweist zumindest seine anderen Konkurrenten – John Kasich und Ben Carson – auf die Plätze. Der Bruder des Amtsvorgängers von Barack Obama, Jeb Bush, hat sich aus den Vorwahlen bereits zurückgezogen.
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So steht das Rennen derzeit bei den Demokraten laut Zahlen des US-Fernsehsenders CBS.
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Hier haben die Demokraten bereits abgestimmt. Grün eingefärbte Staaten wurden von Bernie Sanders gewonnen, blaue von Hillary Clinton.
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So steht das Rennen derzeit bei den Republikanern laut Zahlen des US-Fernsehsenders CBS.
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Hier haben die Republikaner bereits abgestimmt. In den rot eingefärbten Staaten hat Donald Trump gewonnen, im blau eingefärbten Iowa Ted Cruz.