Tanzen in der Corona-Pandemie Stuttgarter Tänzer sind hungrig nach Berührung
Der Mensch will berührt werden, „innen und außen, sonst verkümmert er“, sagt eine Stuttgarter Tanzlehrerin – Tango Argentino ist das Gegenteil von Social Distancing, beruht auf größter Nähe. Wie geht das in Pandemiezeiten?
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Foto Lichtgut /Ferdinando Iannone
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Im Lalotango in der Böblinger Straße in Stuttgart tanzen die Paare seit Juni wieder in Kursen.
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Liane Schieferstein leitet die Tanzschule Lalotango in der Böblinger Straße im Stuttgarter Süden.
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Mit ihrem Tanzpartner Benedikt Krappmann (rechts) zeigt die Tangolehrerin Anfängern und Fortgeschrittenen den Tango.
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Tango Argentino ist kein Standardtanz, es gibt keine festgelegten Schrittfolgen, nur Muster und Figuren.
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Jedes Paar interpretiert den Tanz unterschiedlich, jeder Führende entscheidet anders, was als nächstes kommen könnte, durch feine Signale vermittelt er dem Partner, wo es hingehen soll.