Tatort aus Frankfurt „Unter Kriegern“: Verlotterte Verhältnisse
Schon wieder ein Horror-Trip aus Frankfurt? Nach „Fürchte dich“ lehrt auch „Unter Kriegern“, der siebte „Tatort“ mit dem Duo Janneke/Brix, die Zuschauer das Gruseln, allerdings auf weniger schmunzelnde Art.
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Dieser Fall lässt sie ratlos zurück: Anna Janneke (Margarita Broich), Paul Brix (Wolfram Koch).
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Kommissariatsleiter Cariddi (Bruno Cathomas, mit Margarita Broich) hat allen Grund, mies drauf zu sein: Er wurde im U-Bahnhof von einem Wildfremden per Kopfstoß niedergestreckt.
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Das Frankfurter Duo Janneke (Margarita Broich) und Brix (Wolfram Koch) muss den heimtückischen Mord an einem Jungen aufklären: Malte starb, weil ihn jemand in einen Heizungskessel im hessischen Sportleistungszentrum gesperrt hat.
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Der Hausmeister (Stefan Konarske, ganz rechts) gerät unter Verdacht: Er war mit dem elfjährigen Jungen befreundet und ist mehrfach vorbestraft.
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Die Kommissare suchen auch Joachim Voss (Golo Euler, rechts, mit Juri Winkler, hinten) auf, er ist der Geschäftsführer des Sportzentrums.
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Der zwölfjährige Felix Voss sieht zu seinem strengen, leistungsorientierten Stiefvater auf.
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Voss’ Ehefrau Meike (Lina Beckmann) wirkt in ihrer Unbeholfenheit und Einfalt deplatziert neben ihrem äußerlich smarten Gatten. Voss behandelt sie in guten Momenten nach Gutsherrenart –
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in bösen Momenten demütigt und erniedrigt er sie.
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Schwer gestört ist auch das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn.
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Felix Voss ist ein Einzelgänger: Unter seinen Mitschülern hat er keine Freunde, einsam vertreibt er sich die Zeit in einem Shopping-Center.
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Den Kommissaren (Margarita Broich, Wolfram Koch) fällt es schwer, die Mauern der sozialen Kälte, die die Familie Voss umgeben, zu durchbrechen.