„Tatort – Die Musik stirbt zuletzt“ aus der Schweiz Dem Sog dieses Krimis entkommt keiner
Regisseur Dani Levy ist mit dem „Tatort – Die Musik stirbt zuletzt“ aus der Schweiz ein echtes Meisterwerk gelungen. Der komplette Film wurde in Echtzeit mit nur einer Einstellung gedreht. Das war mutig – und das Ergebnis ist absolut sehenswert.
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Diskutieren ihre Beziehungsprobleme auf der Damentoilette: Elena Princip (Uygar Tamer) und Franky Loving (Andri Schenardi).

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Walter Loving (Hans Hollmann) begrüßt die VIP-Gäste zum Benefizkonzert. Im Hintergrund: Die Pianistin Miriam Goldstein (Teresa Harder, schwarzes Kleid), der Dirigent Gidon Winternitz (Gottfried Breitfuss) und die Konzertorganisatorin Silvia Bosshardt (Heidi Maria Glössner).

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Noch lauschen die Gäste gebannt dem Konzert. Von rechts: Alice Loving-Orelli (Sibylle Canonica), Franky Loving (Andri Schenardi), Walter Loving (Hans Hollmann), Elena Princip (Uygar Tamer).

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Kommissarin Ritschard (Delia Mayer) ist fassungslos: Ein Giftanschlag im Kultur- und Kongress Zentrum Luzern und ihr Kollege Flückiger ist nicht erreichbar.

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Die Pianistin Miriam Goldstein (links, Teresa Harder) wird von Jelena Princip (Uygar Tamer) unter Druck gesetzt.

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Ein Rennen gegen die Zeit: Flückiger (Stefan Gubser) und Ritschard (Delia Mayer) ermitteln während eines laufenden Konzerts.

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Ermittler Reto Flückiger (Stefan Gubser) ist für ein Konzert nicht gerade passend angezogen, Kollegin Liz Ritschard (Delia Mayer) schon eher.

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Die Nerven liegen blank: Reto Flückiger (Stefan Gubser) und Liz Ritschard (Delia Mayer) ermitteln nach einem Giftanschlag im Kultur- und Kongresszentrum Luzern.