„Tatort“-Kritik aus Köln Das gute alte B-Wort: „Bullshit!“
Eine verkohlte Leiche und die Kölner Sozialromantik als mafiöse Horrorshow. In „Schutzmaßnahmen“ sind die Ermittler Ballauf und Schenk bereits zu Jahresbeginn schon wieder urlaubsreif.
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Foto WDR/Bavaria Fiction GmbH/Martin
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Kommissar Freddy Schenk (Dietmar Bär) zerreibt sich zwischen Beruf und Privatem.
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Nur echt mit Dienstausweis: die Kommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt, li.) und Freddy Schenk (Dietmar Bär)
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Arbeit am völlig verkohlten Tatort: Rechtsmediziner Dr. Roth (Joe Bausch) mit Max Ballauf (Klaus J. Behrendt), KTUlerin Natalie Förster (Tinka Fürst) und Freddy Schenk (Dietmar Bär; v. l. n. r.)
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Was verheimlicht Frida Schenk (Maira Helene Kellers, vorne) ihrer Mutter Sonja (Natalie Spinell) und ihrem Großvater Freddy (Dietmar Bär)?
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Ein harmloser Streit auf dem Schulhof? Freddys Enkelin Frida Schenk (Maira Helene Kellers, li.) und Sara Göktan (Linda Schablowski)
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Am Rande der Demo: Eine vermummte Person wirft einen Molotowcocktail in ein Restaurant.
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Ulla Waldstätt (Almut Zilcher, li.) hinter der Theke ihrer Kneipe Hugos Eck mit Marco Raschke (Paul Wollin, r). Er will wissen, wer seinen Bruder getötet hat.
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Timur Göktan (Mido Kotaini) wird in der Küche des Cafés Aylin von Kommissar Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) zur Rede gestellt.