„Tatort“-Kritik Dresden „Jeden dritten Tag mit Erfolg“
Viel Blut, eine verschwundene Frau und häusliche Gewalt. Was hat „Das kalte Haus“ getaugt, der neue Dresdener „Tatort“ mit Gorniak, Winkler und Schnabel?
6 Bilder
Foto MDR/MadeFor/Hardy Spitz
1 / 6
Kommissarin Gorniak (Karin Hanczewski) findet Blut im Haus der Fischers – von der vermissten Kathrin Fischer jedoch fehlt ansonsten jede Spur.
Foto MDR/MadeFor/Hardy Spitz
2 / 6
Karin Gorniak (Karin Hanczewski, li.) und Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) durchsuchen das Haus der Familie Fischer.
Foto MDR/MadeFor/Hardy Spitz
3 / 6
Schnabel (Martin Brambach) und Gorniak (Karin Hanczewski) haben den Staatsanwalt im Nacken und ein Bauchgefühl, das sich nicht mit Fakten deckt.
Foto MDR/MadeFor/Hardy Spitz
4 / 6
Ehemann Simon Fischer (Christian Bayer) beobachtet weitgehend derangiert die Suche nach seiner verschwundenen Frau.
Foto MDR/MadeFor/Hardy Spitz
5 / 6
Simon Fischer (Christian Bayer) hat eine Vision seiner verschwundenen Frau Kathrin (Amelie Kiefer).
Foto MDR/MadeFor/Hardy Spitz
6 / 6
Anwalt Norman Wagner (Robert Schupp, li.) berät sich mit seinem Mandanten Simon Fischer. Im Hintergrund: Beate Lindweg (Katharina Behrens, li.), eine Freundin der Familie, und Ermittlerin Leonie Winkler (Cornelia Gröschel)