Tatort-Kritik: „Rettung so nah“ aus Dresden Der „Tatort“ aus Dresden kränkelt
Irrsinniges Mittelmaß, ermordete Sanitäter und viel Grippe. Wir haben gesehen: „Rettung so nah“ mit den überforderten „Tatort“-Ermittlerinnen aus Dresden.
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Das Dresdner Team mit Leo Winkler (Cornelia Gröschel, li.), Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) und Karin Gorniak (Karin Handczewski, re.) ermittelt am Elbufer.
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Karin Gorniak (Karin Hanczewski, li.) und Leo Winkler (Cornelia Gröschel), die Ermittlerinnen aus Dresden.
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Greta Blaschke (Luise Aschenbrenner) versucht ihren Kollegen Tarek Wasir (Zejhun Demirov) zu retten, der mit einer Plastiktüte im Rettungswagen erstickt wurde. Sie kommt zu spät.
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Karin Gorniak (Karin Hanczewski, re.), Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) und Leo Winkler (Cornelia Gröschel) am Lager einer obdachlosen Zeugin unter den Elbbrücken.
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Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) und Leo Winkler (Cornelia Gröschel) beraten sich am Tatort an den Elbbrücken.
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Eine weiterer Anschlag auf einen Rettungswagen der Wache. Eine Kinderpuppe auf der Straße zwingt den Fahrer zum Ausweichen. Er stirbt bei dem Unfall, die Kollegin überlebt schwer verletzt.
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Die Nerven der Sanitäter in der Dienststelle liegen blank. Leo Winkler (Cornelia Gröschel), Karin Gorniak (Karin Hancezwski) und Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) im Büro von Einsatzstellenleiter Peter Fritsche (Torsten Ranft), im Hintergrund Hagen Rigmers (Matthias Kelle, re.) und Lutz Koller (Moritz Leu)
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Sanitäterin Greta Blaschke (Luise Aschenbrenner) kämpft derweil gegen ein Trauma an. Vor einem Jahr konnte sie ein Kind nicht retten. Hat sie versagt?