Tennis-Star scheitert schon wieder in Runde eins Angelique Kerber und ihr Paris-Fluch
Paris, die Stadt der Liebe, hat Angelique Kerber mal wieder die kalte Schulter gezeigt – gegen Nobody Kaja Juvan flog die dreimalige Grand-Slam-Siegerin mit 3:6, 3:6 raus. Wir dokumentieren den Fluch von Paris gegen die Deutsche in unserer Bildergalerie.
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Sie kämpfte, aber vergeblich: Nach Runde eins kann Angelique Kerber in Paris schon wieder ihre Koffer packen.
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Auch bei den von Corona gezeichneten French Open 2020 war für Angelique Kerber früh Feierabend. Tennis-Küken Kaja Juvan (19) verabschiedete die Deutsche mit 6:3 und 6:3 in der ersten Runde.
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Ein Gefühl, das Angelique Kerber noch aus dem Jahr 2019 kennt – gegen Youngster zu verlieren. Gegen die damals 18 Jahre alte Anastasija Potapowa aus Russland unterlag sie 4:6, 2:6.
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Die Erinnerungen an 2018 sind ein wenig angenehmer. Damals flog Angelique Kerber erst im Viertelfinale von Paris raus, und zwar mit 7:6, 3:6, 2:6 gegen Simona Halep aus Rumänien, die das Turnier schließlich gewann.
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Und 2017? Das Übliche. Aus in der ersten Runde gegen Jekatarina Makarowa mit 2:6 und 2:6. Immerhin war die Russin keine Unbekannte im Tenniszirkus, 2015 war sie bis auf Platz acht in der Weltrangliste geklettert.
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Im Jahr zuvor hatte es Angelique Kerber als Erlkönigin mit einem kräftig gestreiften Trikot versucht – vergeblich. In Runde eins warf die Niederländerin Kiki Bertens die deutsche humorlos mit 6:3, 3:6, 6:3 aus dem Turnier. Der Paris-Fluch hatte erneut zugeschlagen, auch im erfolgreichsten Jahr von Kerber, als sie die Australian Open sowie die US Open gewann und in Wimbledon im Finale stand. Am 12. September war sie die Nummer eins der Welt.
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2015 erreichte Angelique Kerber die dritte Runde in Paris, in der sie von Garbine Muguruza aus Spanien mit 6:4, 2:6, 2:6 nach Hause geschickt wurde.
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Die Jahre 2012 bis 2014 waren die erfolgreichsten der Kielerin an der Seine. 2012 stand sie im Viertelfinale, wo sie die Italienerin Sara Errani mit 3:6, 6:7 stoppte. 2013 (gegen Swetlana Kosnetsowa) und 2014 (gegen Eugenie Bouchard) war jeweils im Achtelfinale Endstation.
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2011 schon wieder Feierabend in Runde eins. Edina Gallovits-Hall aus Rumänien war die damals 23 Jahre alte Angelique Kerber mit 6:2, 1:6, 3:6 aus dem Turnier.
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In den Jahren davor war Angelique Kerber eine Newcomerin, doch Paris zeigte ihr stets die kalte Schulter. 2010 (Foto) scheiterte sie in der zweiten Runde an Aravane Redzai (Frankreich) 2:6, 6:2, 3:6; 2007 und 2008 war nach Runde eins Schluss. 2009 trat sie nicht an.