Terror in Nizza Blutbad an der Strandpromenade
Es ist der dritte schwere terroristische Anschlag in Frankreich in zwei Jahren. Ein Lastwagen rast am Nationalfeiertag in eine Menge, der Fahrer schießt zudem nach Angaben von Augenzeugen um sich, bevor er selbst ums Leben kommt.
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Schaulustige am Tatort des Anschlags von Nizza.
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Ausnahmezustand in Nizza.
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Während der Feiern zum Nationalfeiertag...
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...raste dieses Fahrzeug...
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...rund zwei Kilometer entlang der Uferpromenade durch die Menschenmenge.
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Bis zu 80 Menschen sollen getötet worden sein.
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Der Hergang der Attacke ist am frühen Freitagmorgen noch nicht vollständig klar.
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Einsatzkräfte am Tatort.
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Anlässlich der Feierlichkeiten waren...
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...verstärkt Einsatzkräfte der Polizei vor Ort.
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Die Attacke ereignete sich auf der bekannten Promenade des Anglais.
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Polizisten stoppten den Lkw mit Schüssen.
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Forensiker untersuchen den Tatort.
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Spezialeinheiten sind vor Ort.
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Noch in der Nacht wandte sich Präsident Hollande an die Nation.
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Absperrungen auf der Promenade am Morgen danach.
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Wieder einmal wehen Frankreichs Fahnen auf Halbmast.
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Vor dem Asien-Europa-Meeting gedenken die Staatsführer der Opfer in einer Schweigeminute.
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Frankreichs Premierminister Manuel Valls steht der Schock ins Gesicht geschrieben.
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Mariano Rajoy, spanischer Premierminister, drückt in einem Statement seine Anteilnahme aus.
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Bei den Menschen in Frankreich sitzt der Schock tief.
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Die Ermittlungen dauern an. Klar ist jedoch mittlerweile: Bei dem Attentäter handelt es sich um einen 31 Jahre alten Franzosen tunesischer Abstammung.
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Der Tatort ist abgesperrt.
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Die Anteilnahme für die Familien der Opfer ist groß.
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Nahe des Tatorts sind Rosen an ein Absperrgitter gehängt worden.
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Indische Studenten drücken ihre Anteilnahme für die Opfer aus.
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In Russland legen Menschen Blumen vor die französische Botschaft in Moskau.