Thanksgiving in den USA Traditioneller Feiertag unter Corona-Richtlinien
Inmitten der sich verschärfenden Corona-Krise haben die Menschen in den USA Thanksgiving gefeiert. Die Sorge, dass das Fest die Krise weiter anheizen wird, ist groß. Bereits am Vorabend wurde die höchste Zahl an Corona-Toten seit einem halben Jahr registriert.
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An Thanksgiving wird traditionell Truthahn gegessen und Mahlzeiten werden an Bedürftige verteilt.
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Freiwillige Helfer verteilten warme Mahlzeiten und Schlafsäcke an Bedürftige.
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Auch Ärzte auf den Corona-Intensivstationen wurden mit Essen versorgt, wie hier in Houston.
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Diese Familie hielt sich sogar beim Thanksgiving-Essen im engsten Kreis an die Abstandsregelungen.
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Die großen und traditionellen Paraden am Feiertag fanden in diesem Jahr ohne Zuschauer statt.
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Für Familien, die weit entfernt voneinander leben, blieb oft nur der Kontakt über Videoanrufe.
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Das kostenlose Essen bei den Lebensmittel-Tafeln und in den Obdachlosenheimen war schon lange nicht mehr so nötig wie in diesem Jahr.
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Auch Patienten in den Krankenhäusern erhielten den traditionellen Thanksgiving-Truthahn.
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Manche Familien ließen sich es auch in diesem Jahr nicht nehmen das Fest gemeinsam zu feiern. Schon am Wochenende waren die Flughäfen in vielen Metropolen so voll wie noch nie seit Beginn der Pandemie.