Tierversuche in Tübingen Von Menschen und Versuchsmäusen
Wissenschaftler halten sich bei dem polarisierenden Thema Tierversuche lieber bedeckt. Dabei gehören sie für viele zum beruflichen Alltag. Ein Besuch bei einer Grundlagenforscherin an der Universität Tübingen.
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Foto Berthold Steinhilber/laif
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Diese Maus soll sich viel bewegen – und später Aufschluss darüber geben, welche Rolle Sport bei Parkinson spielt.
Foto Universität Tübingen
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Diese Albino-Ratte dient Wissenschaftlern der Universität Tübingen als Versuchstier. Nagetiere sind die am häufigsten eingesetzten Versuchstiere.
Foto Universität Tübingen
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Um die artgerechte Haltung kümmern sich ausgebildete Tierpfleger.
Foto Universität Tübingen
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Während eines Versuchs werden die Tiere häufig gewogen. Denn das Gewicht ist ein Indikator dafür, ob das Tier gesund ist.
Foto Julia Schulze-Hentrich
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Die Wissenschaftlerin Julia Schulze-Hentrich wollte herausfinden, wie sich Aktivität auswirkt auf die Zellen von Parkinson-Patienten.
Foto Universität Tübingen
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Ein Teil der Versuchsmäuse lebte in Käfigen, die viele Anreize boten, sich zu bewegen. Diese Mäuse verglich sie mit anderen Gruppen, die weniger aktiv waren.
Foto Universität Tübingen
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An der Uni Tübingen leben auch viele andere Versuchstiere, zum Beispiel Zebrabärblinge.