Tipps für den Tablet-Kauf Richtig billig? Oder richtig schnell?
Wer heutzutage durch Elektronikmärkte schlendert, der wird von der Auswahl an Tablet-PCs fast erschlagen. Kein Wunder, dass so mancher Anwender damit überfordert ist. Wir verraten, wie man das Modell findet, das am besten zu einem passt.
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Die Auswahl an Tablets ist heutzutage riesig. In unserer Bildergalerie stellen wir einige Modelle vor.
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SurfTab Ventos 7.0 HD (Trekstor)8 GB, 1280 x 800 Pixel, etwa 110 Euro. Positiv: günstiger Preis, sehr leicht und flach, Rückseite aus Aluminium, Micro-SD, HDMI. Negativ: schwache WLAN-Erkennung, wenig Speicherplatz. Fazit: Das günstigste Modell unter den noch empfehlenswerten Tablets.
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Surface 2 (Microsoft) 32 GB, 1920 x 1080 Pixel, etwa 430 Euro. Positiv: Office 2013, gutes Arbeits-Tablet mit sehr guten, zusätzlich erhältlichen Magnet-Tastaturen und gutem Akku, Micro-SD, HDMI, USB 3.0. Negativ: sehr dürftige App-Auswahl. Fazit: Edel-Tablet für Bildschirmarbeiter.
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iPad Air (Apple) 16 GB, 2048 x 1536 Pixel, ab 480 Euro. Positiv: konkurrenzloses Retina-Display, größte Auswahl an Apps und digitalen Zeitschriften, beste Verarbeitung, gutes Zusammenspiel mit Mac-PCs. Negativ: keine SD-Schnittstelle. Fazit: Statussymbol und Arbeitsgerät.
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Galaxy Tab 3 10.1 (Samsung) 16 GB, 1280 x 800 Pixel, ab 445 Euro. Positiv: sehr gute Rechenleistung für Surfen, E-Mail, Spiele und Büroanwendungen, heller Bildschirm, Micro-SD, HDMI. Negativ: geringe Auflösung. Fazit: derzeit eines der besten Tablets.
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IdeaTab A3000 (Lenovo)16 GB, 1024 x 600 Pixel, 180 Euro. Positiv: Quadcore, gefälliges Design, gute Verarbeitung. Negativ: geringe Auflösung, etwas dick und schwer, kein HDMI. Fazit: wertig wirkendes Gerät mit rutschresistenter Rückseite und durchdachter Benutzeroberfläche.
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Surface 2 Pro (Microsoft) 128 GB, 1920 x 1080 Pixel, ab 1000 Euro; Positiv: im Grunde kein Tablet, sondern vollwertiger Windows-8-PC, perfekte Verarbeitung. Negativ: sehr teuer, schwer. Fazit: Für Bildschirmarbeiter erste Wahl.
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Nexus 7, 2. Generation (Google) 32 GB, 1920 x 1200 Pixel, ab 260 Euro. Positiv: extrem vielseitiger 7-Zöller, brillanter Bildschirm, gute Rechenleistung. Negativ: kein HDMI, teilweise hakeliger Touchscreen. Fazit: die erste Nexus-Generation wurde konsequent verbessert.