Tödlicher Unfall in Stuttgart-Nord Unfallverursacher soll in Untersuchungshaft kommen
Die Ermittler werfen einem 20-Jährigen, der die Kontrolle über einen Jaguar verloren hatte, fahrlässige Tötung vor. Er schleuderte mit dem Auto gegen einen Kleinwagen, in dem zwei Menschen starben.
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Rettungskräfte konnten nur noch den Tod der Unfallopfer im Kleinwagen feststellen.
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Beim Zusammenprall von zwei Autos sind in Stuttgart zwei Menschen ums Leben gekommen.
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Ein 25-jähriger Fahrer und seine 22-jährige Beifahrerin starben in der Nacht zum Donnerstag an ihren schweren Verletzungen, wie die Polizei mitteilte.
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Der Unfall ereignete sich gegen 23.35 Uhr auf der Rosensteinstraße.
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Ein 20-Jähriger fuhr offenbar mit überhöhter Geschwindigkeit mit einem gemieteten Jaguar.
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Dabei kam er ins Schleudern und geriet auf die Gegenfahrbahn.
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Anschließend kam er auf einen Grünstreifen und prallte dann in die rechte Seite eines Citroen.
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Der Citroen wurde zunächst gegen einen Baum und danach in das Mobiliar im Außenbereich einer Gaststätte geschleudert.
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Beide Insassen, der 25-jährige Fahrer sowie seine 22-jährige Beifahrerin, konnten von den Rettungskräften nur noch tot aus dem Auto geborgen werden.
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Der 20-jährige Jaguar-Fahrer sowie sein 18-Jähriger Beifahrer blieben unverletzt.
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Die genaue Unfallursache wird nun durch einen Sachverständigen untersucht.