Torwartdiskussion beim VfB Stuttgart So sehen vier Stuttgarter Ex-Keeper die Lage im VfB-Tor
Timo Hildebrand, Franz Wohlfahrt, Eberhard Trautner und Helmut Roleder geben Einschätzungen zur Torwartdiskussion beim VfB Stuttgart um Florian Müller und Fabian Bredlow ab.
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Ein Bild aus dem Jahr 2005: Timo Hildebrand (vorne) und Eberhard Trautner
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Timo Hildebrand sagt: „Es ist als Torhüter immer leichter, wenn die Mannschaft gut funktioniert. Das war beim VfB bisher nicht der Fall – und das macht es Florian Müller natürlich schwerer.“
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Franz Wohlfahrt (hier mit Gattin Silvia) sagt: „Wenn es bei einer Mannschaft – wie zum Beispiel jetzt beim VfB – nicht läuft, empfehle ich jedem Torhüter immer einen gesunden Egoismus: Er muss auf sich schauen, seine Leistung bringen, sich nicht so sehr um die Mitspieler kümmern.“
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Helmut Roleder sagt: „Florian Müller hat in dieser Saison zwar den einen oder anderen Punkt gesichert, trotzdem könnte ich den neuen Trainer Bruno Labbadia verstehen, wenn er sagt, dass der Verein auf dieser Position etwas verändern müsse.“
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Eberhard Trautner sagt: „Der Trend geht ja zu Torhütern, die sehr gute Fußballer sind. Das ist auch eine der Stärken von Florian Müller. Für mich ist dagegen wichtiger, dass ein Torwart erst mal top hält.“