Travertinpark in Bad Cannstatt Grüne wollen Lauster-Areal für die Bürger öffnen
Eigentlich ist die Umgestaltung des Travertinparks seit Montag abgeschlossen, doch es gibt noch weitere Ideen. Die Grüne-Fraktion im Bezirksbeirat fordert schon lange, dass auch das Lauster-Areal in den Park einbezogen wird.
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Die Abbildung zeigt den Travertinpark in seiner jetzigen Größe.
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Seit Kurzem ist die Umgestaltung des Travertinparks abgeschlossen.
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Der erste Bauabschitt wurde bereits vor vier Jahren eröffnet.
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Auf dem Gelände des früheren Steinbruchs Schauffele haben Lehrlinge der Firma Mahle Teile der Kranbahn restauriert.
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Die Grüne-Fraktion fordert schon lange, dass auch das Lauster-Areal in den Travertinpark einbezogen wird.
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Südlich des Steinbruchs Haas gibt es einen Aussichtshügel.
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Der Weg hat eine helle Splittauflage erhalten, weil diese sich weniger aufheizt und so verhindert, dass sich die Eidechsen auf den Weg legen, wo sie von Fußgängern und Fahrradfahrern verletzt werden könnten.
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Im einstigen Steinbruch ist ein rund 350 Quadratmeter großer, durch Regenwasser gespeister Teich entstanden.
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Er dient zum einen als Biotop ...
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... und soll gleichzeitig die Besucher des Parks daran hindern, die brüchigen Abbauflächen des Steinbruchs zu betreten.
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Vom Sonnenplateau hat man nicht nur den ehemaligen Steinbruch, sondern auch das Kraftwerk Münster im Blick.
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Wer vom Park schnell zur Stadtbahn will, nutzt am besten die Römerstaffel.