Trickfilm-Festival Stuttgart Starke Figuren, große Geschichten
Wer ins Stuttgarter Trickfilm-Festival eintaucht, auf den warten fantastische Bildwelten, markante Künstler-Persönlichkeiten und Geschichten mitten aus dem Leben.
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„The Soloists“: Drei Damen stemmen sich gegen eine unsichtbare Willkürherrschaft, die Frauen das Singen und den Hund verbietet.
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„Itchy, the Camel“ (Kanada): Ein Kamel findet in der Wüste einen Tennisschläger und geht in eine Duell mit einer Ballmaschine.
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„An Ostrich told me the World is fake and I think I believe it“ (Australien): Eine Puppentrick-Figur spürt, dass ihre Bürowelt auf dem Trickfilmset nicht echt ist.
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„Dephts of Night“ (Hongkong): Drei weibliche Figuren suchen fehlende Teile ihrer Körper, während ein strenges Regime sie überwacht und bedroht.
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„Flee“: Ein dänischer Regisseur legt einen Mann auf die Couch, der von seiner Flucht aus Afghanistan erzählt – und von dem Dilemma, dass er seinem Partner nicht die Wahrheit über sich und seine Familie erzählt hat.
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„Stars in the Sea“ (Südkorea): Eine Flut verschlingt nach und nach die Welt, nur eine Mutter und ihre zwei Töchter überleben auf wundersame Weise.
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„Why is Biodiversity important?“: Sir Richard Attenborough erklärt in 5 Minuten 39 die ökologischen Bedürfnisse des Planeten Erde.
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„Little Allan – The human Antenna“: Ein schüchterner Junge findet Freunde in einem durchgeknallten alten Zausel und einer resoluten Außerirdischen.
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„Slouch“: Ein Musiker gerät in eine Krise, als sein Freundin schwanger wird – er fürchtet um seine Freiheit und seine Kreativität.