Trumpf, Stihl, Porsche, Bosch Die besten Bauten von Firmen in der Region Stuttgart
Cooles Design in der Betriebskantine, eine stylishe Betriebskita: Firmen aus Stuttgart und der Region rüsten architektonisch auf. Schauen Sie sich an, was Unternehmen bieten.
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Foto B-L Barkow Leibinger /photo@davidfranck.de
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Die Kantine von Trumpf
Foto photo@davidfanck.de (2006)/B-L Barkow Leibinger
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Das Pförtnerhäuschen von Trumpf findet sich als Modell im Museum of Modern Art in New York. Nachts verwandelt es sich in eine filigrane Lichtskulptur.
Foto Iwan Baan/B-L Barkow Leibinger
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Das Betriebsrestaurant „Blautopf“ wurde 2008 fertig gestellt. Blau steht für die Unternehmensfarbe von Trumpf, der Topf bezieht sich aufs Essen. Die Wabenstruktur an der Decke lässt viel Licht in das Gebäude.
Foto Simon Granville
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Das Betriebsrestaurant „Blautopf“ bietet 700 Sitzplätze und ist unter anderem durch einen unterirdischen Gang von vielen anderen Gebäuden aus erreichbar. Es dient bei Trumpf als „soziale Mitte“ des Werks.
Foto B-L Barkow Leibinger
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Im Vordergrund die Autobahn 81, dahinter ein erstes markantes Gebäude am Stammsitz des Ditzinger Unternehmens
Foto B-L Barkow Leibinger
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Das firmeneigene Fitnessstudio: viel Holz, viel Glas und ein Panoramablick ins Grüne
Foto Simon Granville
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Ein filigraner Steg verbindet einzelne Bereich des Werks in Ditzingen. Die Brücke in Schalenform erreicht ihre Tragfähigkeit, obwohl die Fußgänger auf einem lediglich zwei Zentimeter dicken Edelstahlblech die darunter liegende Straße überqueren.
Foto Simon Granville
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Jürgen Schäfer ist für die Bauplanungen bei Trumpf verantwortlich. Der 53-Jährige Bauingenieur hat bei Jörg Schlaich seine Diplomarbeit gemacht, dem inzwischen verstorbenen Pionier auf dem Gebiet des Leichtbaus.
Foto Simon Granville
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Das Vertriebszentrum von Trumpf ist vor 20 Jahren gebaut worden, weist dessen ungeachtet aber sehr gute Werte bei der Energieeffizienz auf. Die doppelt verglasten Fensterscheiben schlucken den Schall der nahe gelegenen Autobahn 81.
Foto B-L Barkow Leibinger
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Blick in die Betriebskita bei Trumpf – auch hier dominiert ein schnörkelloses Design.
Foto Simon Granville
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Noch eine Baustelle: Im Trumpf Education Center werden in diesem Jahr die ersten Auszubildenden des Ditzinger Unternehmens unterrichtet. Der Bau soll zudem für Veranstaltungen genutzt werden.
Foto B-L Barkow Leibinger
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Hier eine Vogelperspektive, die einen guten Blick auf die Struktur des neuen Ausbildungszentrums von Trumpf und auf dessen Lage ermöglicht.
Foto Max Kovalenko
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Leuchtturm in der Stuttgarter Architekturlandschaft: Das Mercedesmuseum beherbergt einen wichtigen Teil der historischen DNA von Mercedes – der Bau zieht Autofans aus der ganzen Welt an und nutzt auf diese Weise dem Unternehmen Mercedes.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Das Mercedesmuseum wurde 2006 am heutigen Standort eröffnet. Zuvor befand es sich auf dem Gelände des Werks Untertürkheim. Der spektakuläre Bau wurde vom niederländischen Architekten Ben van Berkel und seinem Architekturbüro UNStudio entworfen.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Heimat für die Historie der berühmten Sportwagen: Im Porsche-Museum in Zuffenhausen erfahren Motorsportfans die Geschichten hinter Siegen und Niederlagen bei Rennen wie den 24 Stunden von Le Mans.
Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Porsche Design Tower am Pragsattel: Im unteren Bereich herrscht im Porsche-Zentrum bereits reger Betrieb. Das Hotel im Gebäude soll im Herbst diesen Jahres eröffnen. Es bietet 168 Zimmer.
Foto Stihl
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Leuchtturmprojekt in Waiblingen: Stihl baut am Stammsitz des Unternehmens die Stihl Markenwelt. Sie soll im Sommer 2023 eröffnet werden und auf insgesamt drei Ebenen die Marke erlebbar machen.
Foto Stihl
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Das Holz dominiert, der Blick geht hinaus in die Natur: Stihl hat vor etwas mehr als zwei Jahren eine Kindertagesstätte eröffnet, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern.
Foto www.peter-oppenlaender.de/Stihl
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Lichter Raum: die Kindertagesstätte von Stihl verfügt unter anderem über eine Fotovoltaik-Anlage, eine Fußbodenheizung und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.
Foto Roland Halbe/Bosch
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In Renningen hat Bosch rund 310 Millionen Euro in den Bosch Forschungscampus investiert. Hier arbeiten rund 2000 Mitarbeiter und Doktoranden aus über 40 verschiedenen Ländern.
Foto info@foto-eppler.de/Frank Eppler
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Bei der Planung des Campus setzte Bosch auf neue Ansätze, um die Spezialisten und Vordenker der verschiedenen Disziplinen räumlich und technisch optimal zu vernetzen. Das Ziel: die Atmosphäre sollte jener auf einer Universität ähneln.