„Turandot“ in Bregenz Eine Geschichte von Macht und Gewalt
Auf der Seebühne in Bregenz schont Marco Arturo Marelli Prospekte und Maschinen nicht, um aus der Puccini-Oper „Turandot“ ein ganz großes Spektakel zu machen. Und dennoch gelingt ihm das Kunststück einer subtilen Inszenierung.
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Massenszenen vor der Chinesischen Mauer am Ufer des Bodensees: „Turandot“ in Bregenz
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An diesem Mittwoch begann bei den Bregenzer Festspielen die erste Saison unter Leitung von Elisabeth Sobotka.
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Die Seebühne ist das Herzstück der Festspiele, und sie zeigt stets spektakuläre Bühnenbilder.
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2015 und 2016 wird auf der Seebühne Rossinis „Turandot" gegeben.
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Szene aus „Turandot“ auf der Seebühne Bregenz: Die in Russland geborene Sopranistin Mlada Khudoley als chinesische Prinzessin Turandot (Mitte). Links der italienische Tenor Riccardo Massi als der unbekannte Prinz Calaf.
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Der italienische Tenor Riccardo Massi als der unbekannte Prinz Calaf und die in Russland geborene Sopranistin Mlada Khudoley als chinesische Prinzessin Turandot
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Die Premiere der Oper „Turandot“ von Puccini findet am Mittwoch, 22. Juli statt.