TV-Tipp „Ich bin Steve McQueen“ Der coolste Hund aller Zeiten
Der Hollywood-Tausendsassa Steve McQueen war Filmstar, Rennfahrer, Herzensbrecher und Stilikone. Arte zeigt eine flotte Doku über ihn, die Lust macht, seine Filme neu zu sehen. Gary Oldman allerdings erklärt, warum der Beiname „King of Cool“ der falsche für McQueen ist.
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Bedrohlicher als jede Hassgrimasse: Steve McQueens zu allem bereite Abgebrühtheit in „Bullit“
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Schauspieler zu sein, hat Steve McQueen (1930-1980), gesagt, sei ein wahrer Traum, ein Filmstar zu sein aber die Hölle.
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Steve McQueens Sohn Chad erinnert sich an einen großartigen Kumpel-Vater, der seinen Kindern viele Abenteuer spendierte.
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Steven R. McQueen ist der Enkel des Stars: Er ist dankbar, dass er nicht nur Geschichten über seinen Großvater zu hören bekam, sondern den Mann selbst in dessen Filmen erleben kann.
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Ex-James Bond Pierce Brosnan gehört wie auch Gary Oldman zu den Kollegen, die vor der Kamera neidlos zugeben, dass die Ausstrahlung McQueens einmalig war.
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Randy Couture, Schauspieler und Martial-Arts-Meister, bewundert die enorme Energie, die McQueen in seine Rollen steckte.
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Der Autosammler Magnus Walker erkennt in Steve McQueen eine verwandte Seele: Einen Mann, der mit echter Leidenschaft für Hochmotorisiertes brannte.
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Die Schauspielerin Ali MacGraw wurde die zweite Ehefrau McQueens. Sie lernte ihn 1972 bei den Dreharbeiten zu „The Getaway“ kennen und verließ ihren ersten Ehemann Robert Evans, den Produktionschef von Paramount, damals einer der mächtigsten Männer Hollywoods.
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Mario Iscovich war der persönliche Assistent von McQueen – und erzählt etwa, wie sein Chef mit einem gebrochenen, eingegipsten Fuß Autorennen fuhr.
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Stuntfrau Zoé Bell bewundert die waghalsigen Aktionen McQueens vor der Kamera – und spricht wie andere Frauen auch unverblümt über den unwiderstehlichen Sex-Appeal dieses Mannes.
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Diese lässige und doch energische Pose von McQueen kam aufs Plakat von „Bullit“ – und wurde weltberühmt.
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Steve McQueen wirkte immer ...
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.... konzentriert und völlig im Moment befindlich....,
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.... hinter dem Steuer eines Sportwagens genauso ...
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.... wie in Momenten der oberflächlichen Entspannung.
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McQueen wollte in Bewegung sein, ob als Poloreiter ...
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... oder mit einem Dune Buggy: Mit Faye Dunaway ist er für „Thomas Crown ist nicht zu fassen“ eigenhändig durch die Dünen gebraust.
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Keiner trug eine Sonnenbrille, einen Anzug und einen Sack geklauter Kohle wie Steve McQueen.
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Auf eine große Karriere: Mit Glas ...
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... am Schachbrett ---
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oder mit Zigarre und Dollarscheinen: Steve McQueen ist ein Augenfang.
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Jüngere Frauen machen in „Ich bin Steve McQueen“ kein Hehl daraus, dass sie gerne an der Stelle von Faye Dunaway in dieser Kuss-Szene gewesen wären.