Über den Aufstieg der Rapperinnen Jung, weiblich, rappt
2021 war ein erfolgreiches Jahr für Frauen im deutschen Hip-Hop. Endlich werden sie wahr- und auch ernst genommen. Es wäre jedoch ein Fehler, alle in einen Topf zu werfen, nur weil sie dasselbe Geschlecht haben. Oder sie alle für feministisch zu halten.
11 Bilder
Foto picture alliance/dpa/Universal Music/Timothy Schaumburg
1 / 11
Shirin David gilt als neues Vorbild. Sie selbst bezeichnete sich schon als „Neofeministin“.
Foto Warner
2 / 11
Nura ist Rapperin, aber neuerdings auch Schauspielerin. Sie glänzte in der Serie „Discounter“, produziert von Christian Ulmen.
Foto Universal
3 / 11
Überhaupt: Die neuen Rapperinnen lassen sich oft nicht auf eine Tätigkeit festlegen. Shirin David etwa verkauft auch Beautyprodukte und Eistee unter ihrem Namen.
Foto picture alliance/dpa/Daniel Bockwoldt
4 / 11
Die Rapperin Haiyti fiel zuletzt mit homophoben Aussagen in einem Podcast auf, für die sie sich entschuldigte.
Foto picture alliance/dpa/Markus Scholz
5 / 11
Shirin David schuf für die Firma Douglas Beautyprodukte.
Foto dieserbobby/Red Bull Content Pool
6 / 11
Loredana beim Red Bull Soundclash im Dezember 2019 in Stuttgart.
Foto picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild/Britta Pedersen
7 / 11
Loredana nimmt nicht nur kein Blatt vor den Mund.
Foto imago images/HMB-Media/Markus Koeller via www.imago-images.de
8 / 11
Katja Krasavice bei einem Konzert im Jahr 2020
Foto imago images/Future Image/Nicole Kubelka via www.imago-images.de
9 / 11
Nina Chuba ist eine vielversprechende Newcomerin.
Foto dpa/Wolfgang Kumm
10 / 11
Lady Bitch Ray trägt vor der Wahl des Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung im Paul-Löbe-Haus ein Kostüm und eine Tasche mit der Aufschrift „Nazis raus“.
Foto Julia Schramm/Julia Schramm
11 / 11
Im Oktober 2021 war sie bei der About-Pop-Konferenz zu Gast, wo sie von Moderatorin Kimsy von Reischach (rechts) interviewt wurde.