Überlinger Landesgartenschau eröffnet Der Blumenduft muss durch die Maske
Die Landesgartenschau am Bodensee ist eröffnet – mit einem Jahr verspätet und unter strengen Hygienevorgaben. Was denken die Überlinger und die Besucher darüber?
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Schön ist es auf der Landesgartenschau, doch kann man das auch riechen?
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Die Landesgartenschau ist eröffnet.
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Doch wegen der Coronapandemie gab es nur eine kleine Feierstunde mit wenigen Ehrengästen.
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Unter ihnen war der Agrarminister Peter Hauk, der erst einmal auf einer Liege kurz ausspannte.
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Polizisten gehen auf Streife, um die Einhaltung der Coronaregeln zu kontrollieren.
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Zum ersten Mal findet eine Landesgartenschau am Bodensee statt.
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Sie soll eine lebendige Schau werden.
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Und auch der See wird zur Ausstellungsfläche: bei den schwimmenden Gärten.
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Ein Ampelsystem sorgt dafür, das einzelne Bereiche nicht von Zuschauern überlaufen werden. Insgesamt dürfen 5700 Besucher gleichzeitig auf das Gelände mit seinen fünf unterschiedlichen Bereichen.
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Mehrere knallrote Nistkästen stehen auf Stelzen. Ob schon jemand eingezogen ist?
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Eine Besucherin hat es sich mit einem Magazin gemütlich gemacht.
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Die Schwimmenden Gärten sind eine der Besonderheiten im Bereich Villengärten.
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Ein mit Blumen geschmücktes Fahrrad lehnt am Ufer an einem Baum.
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Das blaue Bodensee-Vergissmeinnicht gibt es fast nur am Bodensee, ist aber auch dort selten geworden. Am Gartenschauufer gedeiht es prächtig zwischen dem Ufergras.