Upcycling im Trend Alte Turngeräte landen im Wohnzimmer
Barren, Pauschenpferde und Turnkästen werden ständig ausrangiert. Andreas Gröbel rettet die Geräte vor dem Müll und baut sie zu Möbeln um. Mit Upcycling, dem Aufwerten von Müll, lässt sich aber noch nicht viel Geld verdienen.
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Foto Benedikt Alberternst
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Andreas Gröbel baut Turnkästen, die normalerweise auf die Mülldeponie kämen, zu Möbelstücken um.
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Die Produktpalette vom Upcyling-Unternehmen „Zur schönen Linde“ ist breit. Aus den Turngeräten macht Andreas Gröbel meist Sitzbänke, Hocker und Schränke.
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Das Holz muss beim Upcycling ganz neu aufbereitet werden. Zur Pflege putzt Andreas Gröbel das Material mit einem Spray.
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Neu zugeschnitten, vernäht und auf Paletten gestapelt dienen die blauen Turnmatten als Sitzgelegenheit.
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Die Turnmatten werden auch zu Hockern, sogenannten Cubes, umgenäht.
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Im Lager in Friedrichstal türmen sich die alten Sportgeräte bis unter die Decke. Andreas Gröbel hat beim Rohmaterial zum Teil den Überblick verloren.
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Die kleinen Kästen lassen sich etwas einfacher verstauen als die großen. Auch eine Sprossenwand, die später zum Raumteiler werden soll, nimmt im Lager nicht viel Platz weg.