Urban Art in Stuttgart Wenn Street Art zur großen Oper wird
Graffiti hat sich weiter entwickelt, urbane Kunst erobert den öffentlichen Raum. Wir stellen in einer neuen Serie in der Stuttgarter Zeitung Urban Art und ihre Protagonisten in Stuttgart vor. Online entsteht mit Hilfe der Leser der Urban-Art-Atlas Stuttgart.
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Foto Martin Stollberg
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An vielen Ecken in Stuttgart ist außergewöhnliche Straßenkunst zu sehen. In der folgenden Bilderstrecke zeigen wir noch mehr Urban Art und erklären, was es mit dem „Urban-Art-Atlas“ auf sich hat und wie man mitmachen kann.
Foto Martin Stollberg
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Urban Art wird auch von Unternehmen eingesetzt, die sich ein jugendliches Image geben wollen – hier die EnBW.
Foto Martin Stollberg
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Urban Art kann auch ein mit Aufklebern übersäter Laternenmast sein ...
Foto
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... oder ein Pilz, der aus dem Beton erwächst (hier an der Ecke Rosenberg-/Seidenstraße).
Foto StZ
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Die Karte zeigt einige der wichtigsten Urban-Art-Spots in Stuttgart – und macht deutlich, wie divers die Szene ist. Von Kunsthochschulen über die Sprayer-Galerie an der Hall of Fame und Subkulturorten wie den Waggons am Nordbahnhof bis zum Büro des StZ-Stadtkinds.
Foto StZ
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Die Leserinnen und Leser sind aufgerufen, gemeinsam mit dem Stadtkind den „Urban-Art-Atlas Stuttgart“ zu erstellen. Die Idee: Jeder kann Bilder von Urban Art auf einer Karte eintragen. So entsteht eine Art digitale Urban-Art-Galerie. Mehr dazu auf stzlinx.de/urbanartatlas
Foto Outer Rim
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Die Szene schafft sich ihre Orte einfach selbst, so wie der Verein Outer Rim mit seiner Galerie tief im Stuttgarter Westen.
Foto StZ
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Diese Schablonen-Graffitos sah man vor einiger Zeit an jeder Ecke. Inzwischen muss man besser suchen. Urban Art ist eben auch temporär.
Foto privat
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Was bleibt, sind die Protagonisten – hier Dingo Babusch.