VfB-Boss Alexander Wehrle nach der Relegation „Wir gehen nicht zur Tagesordnung über“
Die Freude war groß nach dem 3:1-Sieg beim Hamburger SV, mit dem der VfB Stuttgart den Klassenverbleib sicherte. Und dennoch verlor Alexander Wehrle nicht den Blick für die Realität: Der Vorstandsvorsitzende kündigte eine „sehr kritische Analyse“ an.
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Die Erleichterung ist groß: Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart.
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Blick auf die Tribünen
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Auch Bengalos wurden gezündet.
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Ex-Stuttgarter Timo Hilebrand war unter den Zuschauern.
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HSV-Torschütze Sonny Kittel beim Torjubel
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Der Hamburger Moritz Heyer (links) gegen den Stuttgarter Enzo Millot
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VfB-Trainer Sebastian Hoeneß musste ein deutlich weniger dominantes Spiel seiner Mannschaft als im Hinspiel verfolgen.
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Nach dem Pausenpfiff schoss Enzo Millot die Schwaben ins Spiel zurück und erzielte das 1:1.
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HSV-Keeper Daniel Fernandes nach seinem folgenschweren Patzer
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Becher flogen aufs Feld, es setzte nach dem 2:1 – ebenfalls durch Millot – infolge einer Rudelbildung mehrere gelbe Karten für beide Mannschaften.
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Emotionen kochten bei beiden Teams hoch.
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Waldemar Anton beim Versuch, den Ball zu behaupten
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Jubel beim VfB Stuttgart – am Ende gewannen die Weiß-Roten das Rückspiel mit 3:1.