VfB, Helene Fischer, Handball, Frühlingsfest Beteiligte ziehen nach Ausnahmesituation in Stuttgart Bilanz
Am Mittwochabend hat es im Stuttgarter Neckarpark eine Veranstaltungsballung wie selten zuvor gegeben – und das bei ausgedünntem Nahverkehr und einem Hochrisikospiel beim Fußball. So fällt die Bilanz aus.
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Ausnahmesituation im Neckarpark: Am Mittwochabend ballten sich dort die Veranstaltungen und der Verkehr. Viele VfB-Fans besuchten vor dem Pokalspiel das Frühlingsfest.
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Schon am Mittwochnachmittag rollten die Massen gen Wasen.
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Parkplätze waren wegen des Frühlingsfests knapp, deshalb ballte sich der Verkehr schnell.
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Zeitweise wurden die Straßen komplett gesperrt.
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Am Abend war der Wasen-Parkplatz dann belegt.
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Zusätzliche Probleme machte ein Unfall auf der Benzstraße.
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Doch auch der öffentliche Nahverkehr war beeinträchtigt: Die S-Bahnen fuhren seltener als sonst, viele reisten mit der Stadtbahn an.
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Das Frühlingsfestgelände war am späten Nachmittag sehr voll – nicht nur mit Eltern und Kindern am Familientag, sondern auch mit Fußballfans.
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Als erste der nahezu parallelen Veranstaltungen im Neckarpark begann das Handballspiel zwischen dem TVB Stuttgart und den Füchsen Berlin in der Porsche-Arena.
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Direkt nebenan vor der Schleyerhalle warteten schon seit der Mittagszeit die ersten Fans auf den Einlass zum Konzert von Helene Fischer – in der prallen Sonne.
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Um 18 Uhr öffneten sich dort die Tore.
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Hunderte Fans standen bereits in den Startlöchern.
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Und das in trotz großem Andrang sehr entspannter Atmosphäre.
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Danach folgte ein paar Meter weiter in der Mercedes-Benz-Arena das Pokal-Halbfinale zwischen dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt.
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Bei bester Stimmung unter den Fans
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Und einiger Pyrotechnik im Frankfurter Block
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Weil es sich um ein Hochrisikospiel handelte, war die Polizei vorsorglich mit Wasserwerfern vor Ort. Die wurden aber nicht gebraucht.
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Die Polizei war mit einem Großaufgebot am Wasen im Einsatz – und hatte die Lage gut im Griff.
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Auch im Stadion zeigte man Präsenz, damit die beiden Fanszenen, die sich nicht besonders mögen, sich nicht zu nahe kommen.
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Beim Heimweg ballten sich die Massen dann noch einmal, weil Frühlingsfest, Konzert und Fußballspiel fast zeitgleich zu Ende gingen. Am Cannstatter Bahnhof war deshalb Blockabfertigung notwendig.