VfB Stuttgart Abstieg, Aufbruch, Boykott und Ballermann – der große VfB-Jahresrückblick
Der VfB Stuttgart hat ein Jahr voller Aufs und Abs hinter sich. Eine wahre Achterbahn der Gefühle, gerade auch für die treuen Fans des Clubs mit dem Brustring. Wir lassen das Fußballjahr 2016 Revue passieren.
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Der große Jahresrückblick zum VfB Stuttgart.
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Trainingslager an der türkischen Riviera: Der VfB bereitete sich in Belek auf die Rückrunde vor.
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Harte Arbeit im Fokus: die VfB-Profis schwitzen in Belek.
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Der Transfer der Winterpause: Kevin Großkreutz kam von Galatasaray Istanbul zum VfB.
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Schock für die Roten: Hoffnungsträger Daniel Ginczek zog sich einen Kreuzbandriss zu, wenige Tage vor seinem möglichen Comeback.
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Toller Rückrundenstart: Der Club feierte zu Jahresbeginn vier Siege hintereinander.
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Klare Positionierung: Die Fans zeigen, was sie von der geplanten Ausgliederung halten, die später im Jahr abgeblasen wurde.
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Letztes Hurra: Der VfB feiert ein 5:1 gegen die TSG Hoffenheim. Es sollte der letzte Sieg des Clubs in der Bundesliga für lange Zeit sein.
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Wechsel nach Wolfsburg: Daniel Didavi verlässt den Club mit dem Brustring und wechselt in die Autostadt.
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Team Marktwert: Der VfB und weitere Clubs setzen sich für eine andere Verteilung der Fernsehgelder ein.
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Trainingslager auf Mallorca: Jürgen Kramny und der VfB-Tross bereiteten sich auf der Ferieninsel auf das Spiel in Bremen vor.
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Boykott und Debakel: Bremen schießt den VfB mit 6:2 ab, die aktive Fanszene des VfB bleibt dem Spiel fern.
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Gefühlter Abstieg: Der VfB verliert gegen Mainz mit 1:3.
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Platzsturm: Die VfB-Fans fluten das Spielfeld und greifen auch die Spieler an.
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Platzsturm: Sicherheitskräfte müssen die aufgebrachten Anhänger vor dem Gang in die Katakomben abhalten.
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Ende der Amtszeit: Robin Dutt und Jürgen Kramny werden entlassen, Bernd Wahler tritt zurück.
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Neuer Hoffnungsträger: Jos Luhukay wird geholt, er gilt als Aufstiegsexperte.
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Frisches Blut: Marc Kienle und Thomas Hitzlsperger kommen zum VfB zurück, um die sportliche Kompetenz im Verein zu stärken.
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Neuer Sportchef: Jan Schindelmeiser kommt zum VfB Stuttgart.
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Trainingslager in Grassau: Luhukay und Schindelmeiser beraten sich. Erste atmosphärische Störungen werden deutlich.
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Japanische Neuzugänge: Hosogai (links) ist einer von Luhukays Wunschspielern, Asano wurde von Schindelmeiser durchgedrückt.
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Alte Bekannte: Luhukay und Ewald Lienen am Rande des ersten Saisonspiels. Der VfB schlägt St. Pauli mit 1:0.
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Unnötige Baustelle: Zwischen Luhukay und Maxim kriselt es, der Spielmacher sitzt nur auf der Bank.
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Tolle Unterstützung: Die VfB-Fans kommen sowohl zu Heim-, als auch zu Auswärtsspielen in Scharen.
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Präsidentschaftskandidat auf dem Kieker: Die aktive Fanszene will Wolfgang Dietrich unbedingt verhindern und fordert zwei Kandidaten, die zur Wahl stehen sollen.
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Kapitäne unter sich: Christian Gentner und Marc Schnatterer (Heidenheim) beharken sich im Lokalduell. Nach der Niederlage gab es erstmals Piffe in der Stuttgarter Arena und ein erboster Fan schrieb eine Brandrede auf Facebook.
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Klare Kante: Aufsichtsrat Wilfried Porth wies Jos Luhukay öffentlich zurecht, stärkte Sportchef Schindelmeiser. Wenige Stunden später trat Luhukay zurück.
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Erfolgreicher Interimstrainer: Unter Olaf Janßen gab es zwei Siege bei null Gegentoren.
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Hallo, ich bin der Neue: Hannes Wolf, zuvor Trainer bei der U19 der Dortmunder Borussia, übernimmt den VfB.
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Neuer Präsident: Wolfgang Dietrich wird mit 57,2 Prozent der Stimmen bei der Mitgliederversammlung gewählt.
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Derbysieger: Spieler und Fans feiern den 3:1-Erfolg im Karlsruher Wildpark.
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Tormaschine: Simon Terodde erzielte sieben der acht Tore des VfB im November.
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Neuer Sponsor für die Jugend: Porsche steigt, wie von Betriebsratchef Uwe Hück bei der Mitgliederversammlung angekündigt, in größerem Umfang beim VfB ein.
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Freigestellt: Wegen Erfolglosigkeit wird U23-Trainer Sebastian Gunkel beim VfB Stuttgart II von seinen Aufgaben entbunden.
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Premierentor: Timo Baumgartl erzielte das erste Profitor seiner Karriere, es war das 1:0 des VfB in Aue.
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Provokanter Jubel: Martin Harnik feiert seinen Ausgleichstreffer im Spitzenspiel direkt vor der VfB-Kurve.