VfB Stuttgart beim VfL Wolfsburg Als dem VfB der bislang letzte Auswärtssieg in der Bundesliga gelang
Seit neun Monaten wartet der VfB auf einen Bundesliga-Dreier in der Fremde. Wir blicken zurück auf den bislang letzten Erfolg, der ausgerechnet beim kommenden Gegner aus Wolfsburg glückte.
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Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
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Jubel bei Philipp Förster und Orel Mangala (v.l.): Der VfB gewinnt in Wolfsburg. Die wichtigsten Szenen des Sieges vom Dezember 2021 zeigen wir in unserer Bildergalerie.
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An einem Samstagabend zur Topspiel-Zeit um 18.30 Uhr tritt der VfB um Atakan Karazor (links) und Hiroki Ito in Wolfsburg an.
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Die gute Stuttgarter Anfangsphase wird gleich belohnt: Der aufgerückte Verteidiger Konstantinos Mavropanos (Mitte) nimmt aus rund 18 Metern aus zentraler Position Maß – und lässt VfL-Keeper Koen Casteels keine Chance. Es heißt 1:0 für den VfB (25.).
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Das Tor erzielt der VfB übrigens in Unterzahl, da Roberto Massimo (Mitte) zu diesem Zeitpunkt behandelt wird und wenig später auch vom Feld muss. Für ihn kommt Pascal Stenzel.
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Wolfsburg (links Sebastiaan Bornauw) bemüht sich in der Folge um den Ausgleich, bleibt aber immer wieder an der an diesem Tag stabilen Stuttgarter Hintermannschaft (rechts Wataru Endo) hängen.
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Mit einem schnellen Angriff über links stellt der VfB die Weichen auf Sieg: Orel Mangala bedient Tanguy Coulibaly, dessen flache Hereingabe Philipp Förster (2.v.l.) zum 2:0 für die Stuttgarter verwandelt (63.).
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Nach Ansicht der Videobilder entscheidet Schiedsrichter Sascha Stegemann wenig später auf Handelfmeter für den VfB (79.) – Maximilian Arnold hatte einen Kopfball von Wataru Endo regelwidrig geblockt.
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Omar Marmoush (rechts) chippt den Strafstoß aufreizend lässig an die Latte, Endos Nachschuss geht über das Tor. Nach dem Spiel muss sich der Ägypter, der zu diesem Zeitpunkt vom VfL an den VfB ausgeliehen war, Respektlosigkeit vorwerfen lassen – unter anderem von seinem eigenen Mitspieler Philipp Förster.
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Am Ende reicht es dennoch für einen Dreier, der Jubel ist groß beim VfB. Es folgen bis März 2022 neun sieglose Spiele in Serie, ehe es im Saisonfinale doch noch ganz knapp zum Klassenverbleib reicht.