VfB Stuttgart Der Umbruch – eine Geldfrage
Einige Spieler wie Vedad Ibisevic sollen den VfB Stuttgart nach dieser Saison verlassen – aber sie haben noch gut dotierte Verträge. VfB-Manager Robin Dutt steht vor einem Dilemma.
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Robin Dutt muss mehrgleisig planen. In der Bilderstrecke zeigen wir, von welchen Spielern sich der VfB trennen will.
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Mohammed Abdellaoue kam vor knapp zwei Jahren für 3,5 Millionen Euro aus Hannover zum VfB Stuttgart. Zwischendurch wurde er in der zweiten Mannschaft eingesetzt. Er trainiert zwar bei den Profis mit, aber schafft den Sprung in den Kader nicht – und soll zum Saisonende gehen.
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Karim Haggui verlässt den Verein ablösefrei. Nachdem er in der Bundesliga nur sechsmal zum Zug gekommen ist, hilft er seit Wochen im zweiten Team aus.
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Vedad Ibisevics Vertrag wurde im Juli 2014 noch einmal um ein Jahr verlängert. Dabei hätte damals die Möglichkeit bestanden, den seit Januar 2014 torlosen Angreifer nach England zu verkaufen.
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Thorsten Kirschbaum konnte seine Chance nicht nutzen, als ihm der Trainer Armin Veh im Herbst 2014 den Vorzug vor Sven Ulreich gab. Aktuell steht der Keeper unmittelbar vor einem Wechsel zum Zweitligist 1. FC Nürnberg. Platzen könnte der Transfer wohl nur noch, wenn der Club aus Franken von der DFL keine Lizenz für die nächste Saison erhalten würde.
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Konstantin Rausch zählt mittlerweile nur noch zur zweiten Mannschaft. Eine Ablöse dürfte der VfB für Rausch kaum erzielen.
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Oriol Romeu war vom FC Chelsea geliehen. Der VfB wird nicht versuchen, das Leihgeschäft mit dem FC Chelsea fortzusetzen. Nachdem der defensive Mittelfeldspieler unter Veh gesetzt war und bis zum Abgang des Trainers nach dem zwölften Spieltag alle Partien bestritten hatte, verlor er unter Stevens seinen Stammplatz an Serey Dié.
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Bei Sercan Sararer deutet vieles darauf hin, dass es sich bei ihm um ein Kopfproblem handelt. So ist er in der Vergangenheit durch Eskapaden auffällig geworden. Er trainiert seit einiger Zeit nur noch mit dem zweiten Team. Aber nicht einmal da schaffte er es zuletzt in die Mannschaft.
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Moritz Leitner kehrt nach Dortmund zurück. Der VfB hat kein Interesse, mit der Borussia über eine Verlängerung des auf zwei Jahre angelegten Leihgeschäfts zu verhandeln. Dazu stand sich Leitner in Stuttgart zu oft selbst im Weg – mit seiner selbstgefällig wirkenden Art auf dem Platz und auch außerhalb davon. Zwischendurch wurde er in die zweite Mannschaft abgeschoben.