VfB Stuttgart gegen FC Bayern München Erst fiel der FC Bayern – dann die Mauer
In unseren Legendenspielen des VfB Stuttgart erinnern wir heute an einen famosen Heimerfolg gegen den FC Bayern – an einem geschichtsträchtigen Tag.
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Auf dem Rasen sind die Spieler mit Fußball beschäftigt. Karl Allgöwer, Alexander Strehmel, José Basualdo, Fritz Walter und Demir Hotic (v.li.) bejubeln den Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals. Dort ist aber Schluss. In Bremen unterliegt der VfB 0:3.

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9. November 1989: 68 000 Fans sind erwartungsfroh ins Stuttgarter Neckarstadion gepilgert. Im Achtelfinale des DFB-Pokals ist der FC Bayern München zu Gast. Zwei Monate zuvor in der Bundesliga konnte der VfB bereits einen 2:1-Sieg gegen die Bayern feiern.

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Welch geschichtsträchtiger Tag dieser 9. November werden sollte, ahnt zu diesem Zeitpunkt noch niemand. Und damit ist nicht das spätere Fußballfest gemeint.

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Die Torkanone Fritz Walter ballert aus allen Rohren, Jürgen Kohler hat das Nachsehen. Kurz vor der Halbzeit bringt er den VfB per Kopf 1:0 in Führung.

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Beim 2:0 ist Jürgen Hartmann zur Stelle. Der Mittelfeldspieler schließt einen Konter nach 64 Minuten zur Vorentscheidung ab.

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Die Bayern machen an diesem Abend keinen Stich. Auch nicht Hansi Flick, der heutige Coach des kommenden VfB-Gegners.

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Zeitgleich spielen sich in Berlin diese Szenen ab. Der Fall der Berliner Mauer macht auch unter den Besuchern im Stuttgarter Stadion nach und nach die Runde.

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Dennoch ist 1989 für den VfB und Michael Frontzeck, Demir Hotic und Eike Immel (v.li.) sportlich ein erfolgreiches Jahr – mit dem Uefa-Cup-Finale gegen den SSC Neapel als Höhepunkt.

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Die Stuttgarter Bank: Co-Trainer Willi Entenmann, Cheftrainer Arie Haan, Präsidiumsmitglied Hermann Ohlicher (v.li.).

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Die Münchner Bank: Trainer Jupp Heynckes (re.) und sein Co Egon Coordes wirken desillusioniert.

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Das Beste zum Schluss. Maurizio Gaudino lässt es sich als VfB-Star 1989 gut gehen. Auch wenn er sich den Eisbecher nicht direkt nach dem Bayern-Sieg gönnte.