VfB Stuttgart im DFB-Pokal beim FC Hansa Rostock Der VfB-Joker sticht gegen den Pokalfluch
Der VfB Stuttgart hat den Rostock-Fluch durchbrochen und die nächste Runde im DFB-Pokal erreicht. Entsprechend fiel das mediale Echo aus.
11 Bilder
Foto Pressefoto Baumann
1 / 11
Hamadi Al Ghaddioui (links) und Nathaniel Philips überzeugten für den VfB in Rostock.
Foto Pressefoto Baumann
2 / 11
VfB-Trainer Tim Walter musste schon früh in Rostock seine Elf umbauen.
Foto Pressefoto Baumann
3 / 11
Mittelfeldspieler Orel Mangala musste bereits nach zwölf Minuten vom Platz.
Foto Pressefoto Baumann
4 / 11
Der Belgier hatte sich bei einem Zweikampf verletzt. Für ihn kam Hamadi Al Ghaddioui.
Foto Pressefoto Baumann
5 / 11
Für Mangala kam Hamadi Al Ghaddioui. Und diese Einwechslung fällt wohl unter die Kategorie „glückliches Händchen“. Al Ghaddioui traf nur sieben Minuten später zum 1:0 für die Schwaben.
Foto Pressefoto Baumann
6 / 11
Davon ließ sich der Drittligist aber nicht beeindrucken und machte im ausverkauften Ostseestadion Druck auf das Tor von Fabian Bredlow.
Foto Pressefoto Baumann
7 / 11
Von Mario Gomez war in der ersten Hälfte wenig zu sehen.
Foto Pressefoto Baumann
8 / 11
Tim Walter wechselte zur zweiten Hälfte Liverpool-Leihgabe Nathaniel Phillips ein, der damit sein Debüt im VfB-Dress gab.
Foto Pressefoto Baumann
9 / 11
Das Spiel blieb eine Zitterpartie. Die Hansa drückte, der VfB blieb blass.
Foto Pressefoto Baumann
10 / 11
Tim Walter war mit der Leistung seiner Mannschaft nicht sonderlich zufrieden.
Foto Pressefoto Baumann
11 / 11
Am Ende zogen die Schwaben dank des Tores von Al Ghaddioui in die zweite Runde ein.