VfB Stuttgart Kevin Großkreutz – ein streitbarer Geist
Immer wieder macht Kevin Großkreutz von sich reden – positiv wie negativ. Wir haben uns seine größten Triumphe und seine Fehltritte angeschaut.
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Kevin Großkreutz und Lukas Podolski vor dem Brandenburger Tor. Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie.
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Immer wieder macht Kevin Großkreutz von sich reden – positiv wie negativ. Sein größter sportlicher Triumph war der Gewinn des Weltmeistertitels 2014. Im Finale machte er sich für den angeschlagenen Bastian Schweinsteiger bereit, der dann weiterspielte. So gewann Großkreutz den Titel ohne einen Einsatz. ...
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... Den Weltpokal ließ er sich auf die linke Schulter tätowieren. Auf der rechten Wade hat er die Skyline seiner Heimat Dortmund verewigt.
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Nach dem verlorenen Pokalfinale 2014 gegen Bayern München randalierte Großkreutz in einem Berliner Hotel und pinkelte in die Lobby. „Ich war total frustriert“, sagte er. Sein Verein Borussia Dortmund brummte ihm eine Geldstrafe auf.
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Im Mai 2014 war Großkreutz in Köln vor einem Imbiss mit einem Gast aneinandergeraten und hatte einen Döner nach ihm geworfen. Der Vorwurf der vorsätzlichen Körperverletzung wurde fallengelassen.
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Im November 2015 soll er eine Frau in den Unterleib getreten haben. Großkreutz bestritt dies, die Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung wurde zurückgezogen.
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Nach seiner Verletzungspause stritt Großkreutz mit dem damaligen BVB-Trainer Jürgen Klopp, und auch bei Nachfolger Thomas Tuchel (Foto) machte er sich unbeliebt, weil er mehr Einsatzzeiten forderte. "Das enttäuscht mich ein bisschen", sagte der Coach über die öffentlich geführte Diskussion und ließ Großkreutz weiter links liegen.
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Nach seinem Abschied von Borussia Dortmund im Sommer 2015 schrieb er einen Brandbrief: „Was ist aus unserer Borussia geworden? Es ist ein geiler Verein, macht ihn nicht kaputt und werdet nicht wie andere Vereine. Preise, Tradition usw.“ ...
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... Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke war nicht amüsiert: „Das erfüllt schon den Tatbestand des Nachtretens.“