VfB Stuttgart und der Abstieg Die stärkste zweite Liga aller Zeiten
Der VfB Stuttgart ist abgestiegen. Der Aufstieg wird kein Spaziergang, denn wohl nie war die zweite Liga so stark wie in der kommenden Saison.
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Ozan Kabak (links) und Holger Badstuber liegen am Boden. Steigt der VfB Stuttgart direkt wieder auf? Gute Frage...
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VfB Stuttgart: In der Bundesliga sind Daniel Didavi und der VfB Stuttgart hingefallen – in der zweiten Liga wollen sie wieder aufstehen. Die Mannschaft mit dem höchsten Personaletat gehört zu den Topfavoriten auf den direkten Wiederaufstieg. Außerdem ist es kaum vorstellbar, dass der VfB noch einmal Lust auf die Relegation hat.
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Hamburger SV: Den Aufstieg in die Bundesliga verpasst, dabei wäre es so einfach gewesen in der vergangenen Saison – in Hamburg ist die See also ziemlich stürmisch. Dieter Hecking könnte als neuer Trainer Ruhe in den Traditionsverein bringen. Vielleicht macht es der HSV diesmal ja besser.
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1. FC Nürnberg: Nürnberg ist der Rekordabsteiger – neunmal mussten die Cluberer runter, so auch nach der vergangenen Saison. Die Franken werden in der zweiten Liga stark genug sein, um in den Kampf um die vordersten Plätze einzugreifen.
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Hannover 96: Die Niedersachsen haben sich wie auch der FCN bereits einen Namen als Fahrstuhlmannschaft gemacht: mal geht es rauf, dann wieder runter. In diesem Jahr soll es natürlich auf dem schnellsten Weg wieder rauf gehen in die Bundesliga.
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1. FC Heidenheim: Robert Glatzel jubelt – er und sein 1. FC Heidenheim hatten im Pokal den FC Bayern München am Rand einer Niederlage. Spielerisch sind die Männer von der Ostalb nicht erste Sahne, aber sie glänzen durch eisernen Willen und ein intaktes Mannschaftsgefüge. In Heidenheim kämpft jeder für jeden. Fast bis zum Schluss der vergangenen Zweitligasaison durfte sich der Club vage Hoffnungen zumindest auf den Relegationsplatz machen.
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FC St. Pauli: Ryo Miyaichi springt gekonnt über einen Gegenspieler. Mit dem FC St. Pauli, dem Kultclub aus Hamburg, muss man immer rechnen. Mit Spannung erwartet werden vor allem die Stadtderbys gegen den HSV.
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Darmstadt 98: Die Lilien sind immer für eine Überraschung gut. Im vergangenen Jahr klappte es mit dem Aufstieg zwar nicht, doch in der neuen Saison wollen die Hessen wieder voll angreifen. Aufstieg in die erste Liga – das muss der Anspruch der Darmstädter sein.
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Karlsruher SC: Der KSC ist aus der dritten Liga aufgestiegen. Die Liga freut sich auf spannende Duelle im Derby gegen den VfB Stuttgart. Und wer weiß: vielleicht können die Badener ja kraft ihrer euphorischen Fans für eine Überraschung sorgen – und im oberen Tabellendrittel ein bisschen mitwirbeln.