VfB Stuttgart vor dem Wolfsburg-Spiel Das Ziel ist die vorzeitige Rettung
Gegen Wolfsburg will der VfB Stuttgart am Samstag vorzeitig den Klassenverbleib perfekt machen. Denn auf einen Showdown am letzten Spieltag möchte es niemand ankommen lassen.
49 Bilder
Foto Baumann
1 / 49
Krassimir Balakov hat 2001 den Klassenverbleib des VfB Stuttgart sichergestellt.
Foto dpa
2 / 49
1963/64: Das Bundesliga-Gründungsmitglied VfB Stuttgart beendet die erste Saison auf Platz 5. Auf dem Bild: Der Stuttgarter Manfred Reiner (links) und Schalkes Hans Nowak.
Foto Pressefoto Baumann
3 / 49
1964/65: Platz 12. Auf dem Bild der Stuttgarter Rolf Geiger (links) beim Spiel gegen den KSC.
Foto Pressefoto Baumann
4 / 49
1965/66: Platz 11. Auf dem Bild: der damalige VfB-Torhüter Günter Sawitzki. Er bestritt zwischen 1956 und 1971 mehr als 400 Pflichtspiele für den VfB.
Foto Pressefoto Baumann
5 / 49
1966/67: Platz 12.
Foto Pressefoto Baumann
6 / 49
1967/68: Platz 8. Auf dem Bild: der damalige VfB-Abwehrspieler Hans Eisele.
Foto Pressefoto Baumann
7 / 49
1968/69: Platz 5. Auf dem Bild: Hans Mayer, VfB-Trainer Gunther Baumann, Werner Haaga (von links).
Foto Pressefoto Baumann
8 / 49
1969/70: Platz 7. Der VfB startete schlecht in die Saison – nach den ersten fünf Spielen belegten die Schwaben mit fünf Punkten den 13. Platz. Am Ende reichte es immerhin für Rang 7.
Foto Pressefoto Baumann
9 / 49
1970/71: Platz 12. Da halfen auch die Dribbelkünste von Jan Olsson nicht.
Foto Pressefoto Baumann
10 / 49
1971/72: Platz 8. Auf dem Bild: VfB-Stürmer Wolfgang Frank.
Foto Pressefoto Baumann
11 / 49
1972/73: Platz 6.
Foto Pressefoto Baumann
12 / 49
1973/74: Platz 9. Das Foto zeigt eine Szene aus dem UEFA-Cup-Spiel gegen Feyenord Rotterdam.
Foto StZ
13 / 49
1974/75: Platz 16. Der VfB Stuttgart steigt zum ersten und bisher einzigen Mal in die Zweite Bundesliga ab. Schon vor Saisonende wird Gerhard Mayer-Vorfelder zum VfB-Präsidenten gewählt, es beginnt eine Zeit des Umbruchs.
Foto Pressefoto Baumann
14 / 49
1977/78: Nach zwei Spielzeiten in der zweiten Liga gelingt dem VfB unter Trainer Jürgen Sundermann der Aufstieg ins Bundesliga-Oberhaus. Der VfB beendet die Saison nach einem Fehlstart aber immerhin auf Rang 4.
Foto Pressefoto Baumann
15 / 49
1978/79: Platz 2. Auf dem Bild in lässiger Vizemeister-Pose: Karlheinz Förster, auch bekannt unter dem Spitznamen „Treter mit dem Engelsgesicht“.
Foto Pressefoto Baumann
16 / 49
1979/80: Platz 3. Auf dem Foto: Hermann Ohlicher, einer der erfolgreichsten Stürmer des VfB Stuttgart.
Foto Pressefoto Baumann
17 / 49
1980/81: Platz 3. Auf dem Bild: Karl Allgöwer, der als 23-Jähriger am 20. August 1980 sein Bundesliga-Debüt für den VfB hatte.
Foto Pressefoto Baumann
18 / 49
1981/82: Platz 9.
Foto Pressefoto Baumann
19 / 49
1982/83: Platz 3. Für das Mannschaftsfoto wurde damals einiges aufgefahren.
Foto Team
20 / 49
1983/84: Der VfB Stuttgart wird Deutscher Fußballmeister. Auf dem Foto: Chefcoach Helmut Benthaus (links) und Co-Trainer Willi Entenmann beim Empfang im Stuttgarter Rathaus. Die Meisterschaft holte der VfB schon vor dem letzten Heimspiel, das die Stuttgarter gegen den HSV verloren.
Foto Pressefoto Baumann
21 / 49
1984/85: Platz 10. Auf dem Bild: Ralf Allgöwer, der Bruder von Karl Allgöwer.
Foto Pressefoto Baumann
22 / 49
1985/86: Platz 5. Auf dem Bild: Der Stuttgarter Jürgen Klinsmann jubelt nach dem 7:0-Kantersieg gegen Fortuna Düsseldorf.
Foto Pressefoto Baumann
23 / 49
1986/87: Platz 12. Auf dem Bild: Günther Schäfer.
Foto Pressefoto Baumann
24 / 49
1987/88: Platz 4. Und der Stuttgarter Jürgen Klinsmann erzielt mit einem Fallrückzieher gegen Bayern München das Tor des Jahres.
Foto Pressefoto Baumann
25 / 49
1988/89: Platz 5. Mit dem VfB kam Srecko Katanec (vorne) 1989 bis ins UEFA-Pokal-Finale. Das verloren die Schwaben aber damals gegen den SSC Neapel.
Foto Pressefoto Baumann
26 / 49
1989/90: Platz 6. Auf dem Bild: Manfred Kastl.
Foto Pressefoto Baumann
27 / 49
1990/91: Platz 6. Auf dem Foto: Der Stuttgarter Michael Frontzek im Zweikampf mit Klaus Augenthaler vom FC Bayern München.
Foto dpa
28 / 49
1991/92: Der VfB wird Deutscher Meister. Alexander Strehmel reckt auf dem Bild die Meisterschale in den Himmel Guido Buchwald schoss im Spiel gegen Bayer Leverkusen vier Minuten vor Schluss noch das 2:1.
Foto Pressefoto Baumann
29 / 49
1992/93: Platz 7. Auf dem Bild: VfB-Mittelfeldspieler Andreas Buck.
Foto Pressefoto Baumann
30 / 49
1993/94: Platz 7. Auf dem Bild: der damalige VfB-Manager Dieter Hoeneß.
Foto Pressefoto Baumann
31 / 49
1994/95: Platz 12. Auf dem Bild: Fredi Bobic, der sein Debüt für den VfB am ersten Spieltag dieser Saison gab – und gleich das Siegtor gegen den HSV schoss.
Foto Pressefoto Baumann
32 / 49
1995/96: Platz 10.
Foto Pressefoto Baumann
33 / 49
1996/97: Platz 4. Die Erfolgszeit des magischen Dreiecks, bestehend aus Giovane Elber (Bild), Fredi Bobic und Krassimir Balakov. 1997 gewinnt der VfB zwar nicht die Meisterschaft, dafür aber den DFB-Pokal.
Foto dpa
34 / 49
1997/98: Platz 4. Fredi Bobic und Krassimir Balakow bejubeln das 2:0 gegen den VfL Bochum. 1998 stand der VfB auch im Finale des Europapokals der Pokalsieger, verlor aber gegen Chelsea.
Foto Pressefoto Baumann
35 / 49
1998/99: Platz 11. Eine sportlich wenig erfolgreiche Saison für den VfB, in der vier Trainer sich die Klinke in die Hand gaben: Winfried Schäfer, Wolfgang Rolff, Rainer Adrion und schließlich Ralf Rangnick.
Foto dpa
36 / 49
1999/2000: Platz 8. Die Saison beginnt mit einem klassischen Fehlstart – der VfB hat nach den ersten fünf Spielen nur vier Punkte. Es dauerte eine Weile, bis die Philosophie des neuen Trainers Rangnick griff.
Foto Pressefoto Baumann
37 / 49
2000/01: Platz 15. Der bisher schlechteste Saisonabschluss seit dem Wiederaufstieg 1977.
Foto Pressefoto Baumann
38 / 49
2001/02: Platz 8.
Foto Pressefoto Baumann
39 / 49
2002/03: Platz 2. Der Vizemeister VfB qualifiziert sich direkt für die Champions League. Auf dem Bild: Krassimir Balakov, Kevin Kuranyi und Ioannis Amanatidis.
Foto dpa
40 / 49
2003/04: Platz 4. In dieser Saison nimmt der VfB erstmals an der Gruppenphase der Champions League teil. Auf dem Bild jubeln Silvio Meissner, Horst Heldt, Timo Hildebrand, Christian Tiffert und Imre Szabics nach dem 2:1 über Manchester United. Im Achtelfinale scheitern die Stuttgarter dann allerdings an Chelsea.
Foto dpa
41 / 49
2004/05: Platz 5. Auf dem Bild: Der damalige VfB-Trainer Matthias Sammer.
Foto dpa
42 / 49
2005/06: Platz 9. Auf dem Bild: Jon Dahl Tomasson (rechts) und Teamkollege Danijel Ljuboja.
Foto dpa
43 / 49
2006/07: Unter Trainer Armin Veh wird der VfB Stuttgart Deutscher Meister.
Foto dpa
44 / 49
2007/08: Platz 6. Auf dem Bild: Der Stuttgarter Thomas Hitzlsperger im Zweikampf mit dem Hannoveraner Altin Lala.
Foto dpa
45 / 49
2008/09: Platz 3. Auf dem Bild: Mario Gomez (links) und Sami Khedira.
Foto dpa
46 / 49
2009/10: Platz 6. Auf dem Bild der Stuttgarter Torhüter Jens Lehmann.
Foto dpa
47 / 49
2010/11: Platz 12. Eine turbulente Saison für den VfB: holpriger Saisonstart, daraufhin wird der Trainer Christian Gross gefeuert. Auch Jens Keller schafft die Wende nicht. Noch vor der Winterpause wird Bruno Labbadia als Coach verpflichtet. Auf dem Bild: Martin Harnik und Georg Niedermeier (von links).
Foto Pressefoto Baumann
48 / 49
2011/12: Platz 6. Auf dem Bild: die beiden Stuttgarter Stürmer Vedad Ibisevic und Cacau.
Foto Pressefoto Baumann
49 / 49
2012/13: Platz 12. Nach einer verkorksten Saison steht der VfB immerhin im DFB-Pokalfinale gegen Bayern München. Doch die Stuttgarter verlieren das Spiel in Berlin 2:3.