VfB-Torjäger Fritz Walter wird 60 Die „Kanon“ aus Kurpfalz
Zu seinem 60. Geburtstag blickt der einstige VfB-Torjäger Fritz Walter auf ein erfülltes Fußballerleben zurück – und auf Sprüche, die ihn bis heute verfolgen.
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Walter wurde in dieser Saison mit 22 Treffern auch Torschützenkönig der Bundesliga. Legendär seine Frage unmittelbar nach dem letzten Spieltag: „Wo isch mei Kanon?“
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Der Waldhof-Bub: Unter Trainer Klaus Schlappner startete Fritz Walter in Mannheim seine Profikarriere.
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Ehe er 1987 zum VfB Stuttgart wechselte. Nicht als neuer Greenkeeper neben Maurizio Gaudino, sondern als Torjäger vom Dienst.
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Zwischen 1987 und 1994 hatte nicht nur Pierre Littbarski das Nachsehen. Walter traf in 216 Bundesligaspielen für den VfB 102 mal.
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In einer Zeit, in der es noch Derbys gegen die Kickers gab. In der Bundesliga, wohlgemerkt.
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Der gebürtige Heidelberger war auch ein sicherer Elfmeterschütze. Hier verwandelt er in der Saison 1990/91 beim 2:0-Sieg gegen den Hamburger SV.
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In Erziehungsfragen seiner Zeit voraus: Walter 1986 beim Fahrradtransport seines Sohnes.
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So sahen Mannschaftsfotos früher aus: Die VfB-Mannschaft der Saison 1987/88 auf dem Dach des Clubgeländes.
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Ein echter Torjäger. „Er hat aus unmöglichen Situationen Tore erzielt“, sagt Walters früherer Trainer Christoph Daum.
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Hoch die Schale: Am letzten Spieltag der Saison 1991/92 feiert Walter mit dem VfB in Leverkusen die Deutsche Meisterschaft.
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Der Titel mit dem VfB war der größte Erfolg in Walters langer Fußballkarriere.
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Rückflug nach Stuttgart und die beiden Meistertorschützen unter sich: Fritz Walter glich per Elfmeter zum 1:1 aus, Guido Buchwald köpfte den VfB kurz vor Abpfiff mit dem 2:1-Siegtreffer ins Glück.
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Auf den Höhepunkt folgte schnell der Tiefpunkt seiner VfB-Zeit. In der Qualifikation zur Champions League scheitert der VfB im Wiederholungsspiel in Barcelona an Leeds United. Trainer Daum hatte einen Ausländer zu viel eingesetzt.
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Siege in München sind besonders schön. So wie in der Saison 1993/94. Endergebnis: 3:1. Torschützen: Buchwald und Walter.
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1994 ging es für drei Jahre zu Arminia Bielefeld und Trainer Ernst Middendorp. „Eine schöne Zeit“, sagt Walter rückblickend. Er freute sich über die Bundesliga-Rückkehr der Arminia genauso wie über den VfB-Aufstieg.
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Zum Abschluss seiner aktiven Laufbahn hing Walter noch zwei Jahre beim SSV Ulm dran.
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Danach kickte der Jubilar noch in der VfB-Traditionsmannschaft, ehe er die Kickschuhe vor einigen Jahren an den Nagel hängte. Jetzt ist nur noch Wandern angesagt.
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Fritz Walter heute: Ohne Schnauzbart und Vokuhila, aber bei bester Gesundheit. „Mir geht’s gut“, sagt er zu seinem 60. Geburtstag.