Von Bunkerhotel bis Sektbunker Abtauchen in die Stuttgarter Unterwelt
Im Bunker unter dem Marktplatz, im Stollen an der Heilbronner Straße und im Schutzraum in Untertürkheim wird ein schmerzhafter Teil der Geschichte Stuttgarts erfahrbar. Alle drei Orte kann man bei der Langen Nacht der Museen erkunden.
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Foto Lift Stuttgart
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Der Marktplatz-Bunker kann nur bei der Museumsnacht besichtigt werden.
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Der Bunker unter dem Marktplatz wurde nach dem Krieg als Hotel genutzt.
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Nur zur Langen Nacht der Museen, die am 25. März stattfindet, kann der Bunker besichtigt werden.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Auch der Bunker unter der Heilbronner Straße öffnet bei der Langen Nacht seine Pforten.
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Norbert und Sabine Prothmann von der Forschungsgruppe Untertage erzählen die Geschichte des Schutzraumes.
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Hier fanden während des Zweiten Weltkrieges bis zu 1200 Menschen Unterschlupf.
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Historische Details: die Beschriftungen im Stollen
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Fließendes Wasser gab es für die wenigen Toiletten nicht.
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Auch im „Sektbunker“ in Untertürkheim erzählen historische Schriftzüge von der Geschichte des Raumes.
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Gebaut wurde dieser Schutzraum, der ebenfalls Teil des „Lange-Nacht-Programmes“ ist, im Jahr 1943.
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Heute wird der Raum von der Weinmanufaktur Untertürkheim genutzt, unter anderem, um Sekt zu produzieren.
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Zwischen Weinfässern und Sektflaschen findet sich der Verweis auf die Gasschleuse.