Vor der Partie gegen den VfL Osnabrück Der VfB Stuttgart will Revanche für das 0:1
An diesem Sonntag ist der VfL Osnabrück zu Gast am Neckar beim VfB Stuttgart. Die Weiß-Roten wollen auf einem Aufstiegsrang bleiben. Und sie wollen das 0:1 vom Hinspiel ausbügeln.
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So sehen Verlierer aus: Gonzalo Castro, Nicolas Gonzalez, Marc-Oliver Kempf (v. li.) nach dem 0:1 gegen den VfL Osnabrück an der Bremer Brücke.
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Enttäuschung bei den VfB-Profis nach 90 Minuten an der Bremer Brücke – Nicolas Gonzalez, Gonzalo Castro, Silas Wamangituka und Philipp Förster (v. li.) marschieren ohne Punkte vom Platz.
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Kein schöner Anblick für VfB-Fans: Ein Treffer genügte dem VfL, um die Stuttgarter zu besiegen.
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Das entscheidende Tor fiel bereits nach vier Minuten: Marcos Alvarez (li./mit Vergangenheit bei den Stuttgarter Kickers) knallte den Ball nach einer Flanke unhaltbar für Torsteher Gregor Kobel ins Tor.
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Der VfB kämpft, hat zwar viel Ballbesitz, doch die zündenden Ideen fehlen: Orel Mangala gegen die VfL-Kicker David Blacha und Felix Agu (v. li.)
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Trainer Tim Walter war an der Seitenlinie sehr aktiv – genützt haben seine Anweisungen wenig.
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Die beste Chance vor der Pause für den VfB hatte Santiago Ascacibar, der nach 29 Minuten eine Vorlage von Nicolas Gonzalez knapp über die Latte setzt.
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Auch Nicolas Gonzalez (li./gegen Ulrich Taffertshofer) hat eine Torchance, doch er scheitert kurz vor dem Halbzeitpfiff an Osnabrücks Torhüter Philipp Kühn.
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Der VfB war engagiert, doch große Tormöglichkeiten blieben aus, oft blieben die Stuttgarter wie Pascal Stenzel an einem Osnabrücker hängen.
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Der VfL (Joost van Aken, re./gegen Atakan Karazor) hatte nach 66 Minuten eine Riesenchance, doch es blieb beim knappen 1:0.
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Auch die Stuttgarter Bankangestellten Hamadi Al Ghaddioui, Fabian Bredlow und Wataru Endo (v. li.) hatten wenig Freude am Spiel.
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Nach 82 Minuten wurde Mario Gomez eingewechselt, doch auch er konnte wenigstens einen Punkt nicht retten. Enttäuschung nach der Partie beim Stürmer, Torhüter Gregor Kobel und Philipp Förster.
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Die Fans des VfL feierten den Dreier für ihren Club.